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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Er hielt jedoch mit Fragen zurück und ist dafür auch reichlich belohnt worden. Er traf Ludovico meistens allein, entweder unter den Tieren der Herde oder in seiner Klause. Einige Male fand er ihn, als er, wie Robinson, eigenhändig die Ziegen molk. Oder er legte einer widerspenstigen Mutter die Zicklein an.
Ich saß allein in meiner Klause. Ich war in einer Stimmung, die ich nicht kannte. Wie war das, was ich in den letzten vierundzwanzig Stunden erlebte – war das traurig, war es komisch, war es erbärmlich? Sollte ich lachen, sollte ich zürnen? Sollte mir das Herz weh tun, weil die blonde Hanne fortzog?
Sag mir das eine, Mutter, hast du darum gewußt, daß Joachim in die Klause eindringen wollte?“ „Nein, ich habe ihm bloß gesagt, wo das Kind ist, und dann nichts erfahren, bis er Luise brachte.“ „Das ist mir lieb. Und wo ist Luise jetzt?“ „Ich – ich habe sie nach Neustadt gebracht zu einer Freundin von mir. Wir wollten keinen Skandal in Waltersburg oder bei dir hier oben.
In dieser peinlichen Lage flogen zu allem Unglück die Gedanken aus Kroatien nach Tirol; der Satz unseres alten Ludwig Steub im Fremdenbuch der altberühmten Weinstube des Gasthauses „Klause“ bei Kufstein trat in Erinnerung und beherrschte alles. „Einschreiben, einschreiben, nichts leichter als das, wenn man nur immer gleich wüßte: was?!“
Kamanita nickte nachdenklich und fuhr dann fort: "Da geschah es eines Tages, als die Schatten der Bäume schon länger zu werden begannen, daß ich in der Lichtung eines Waldes auf eine Klause stieß. Und ich sah da junge, weiß gekleidete Männer, von denen einige die Kühe molken, während andere Holz spalteten und wieder andere die Eimer an der Quelle spülten.
Und endlich von unserer Klause hier ging ich aus stelle dir vor, dieses hier sei die ganze Welt und außer dir kein empfindendes Wesen darin und du selbst seist nicht verschwunden sind die in Rede stehenden Unterscheidungen, ausgelöscht, in nichts gesunken; sind nicht und waren nicht; Spiel deiner Seele wesenlose Erscheinung.
Bald lag ich auf meinem Lager drinnen in der Klause. Ich weiß nicht, wie mir da geschah und ob ich schon eingeschlafen war oder just die Augen zum Schlummer sich senkten: ich sah Brun nahe bei mir stehen und unverwandt mich betrachten. Zuweilen beugte er sich hernieder und bewegte seine Hand, mich zu berühren.
Wohl klopfte mein Herz stärker, je näher ich die Höhe zur Klause hinanstieg, und die Unruhe meines Gemüths wuchs in der Erwartung, welcherlei Weise mich Brun empfangen würde, wenn er zuerst meiner ansichtig werden würde in dieser Umwandlung.
Darum hielt ich mir selbst recht eifrig seine freundliche Zusage vor die Seele, mit der er von mir schied, daß er all’zeit mit willigem Herzen mich aufnehmen wolle, und was er sonst Liebreiches damals zu mir gesprochen hatte. Und so schritt ich getrost der Klause zu.
Für den Rest ihrer Tage bezog sie eine Klause neben jenem Siechenhause und setzte die Werke der Barmherzigkeit fort. Ueber ihrer Grabstätte ward erst eine kleine Kapelle gebaut, nachmals wurden ihre Gebeine erhoben und in die Zurzacher Stiftskirche versetzt.
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