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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Das Weib rast und spiegelt sich in den Blicken aller. Weiter. Rausch. Schreie. Violinen. Er richtet sich auf, ballt die Faust, schreit: »Komm . . . « Ein Riß klafft in dem Taumel. »Haha . .« aber sie geht mit ihm. Der Freund ging mit ihnen. Sie waren nie allein, in ihrer Mansarde wohnten viele Freunde. Schnee lag auf den Dächern und taute, daß das Wasser in die Kammer tropfte.

So tragt wie Büßer euer Haupt gesenkt Und schleicht die Mauern lang, die wie ein Alb euch drücken, Der Rosenkränze Stricke um das Handgelenk, Erfrorener Sterne Haufen in den Augenlücken. . . . Da Bettelweiber auf der Kirchen Stufen hocken Und ums Portal, das klafft, sich kreischend raufen. Ein härener Sack hängt das Gestirn in Wolkenflocken, Durch die der Abendengel düstere Schatten laufen.

Ja, Kants weise Modifikation der Kardinaltemperamente in Leicht- und Schwerblütigkeit, seine Einteilung der Menschen in Warm- und Kaltblütige, kommt der Wahrheit schon recht nahe. Nur klafft noch der eine Widerspruch: was hat das Blut mit der größeren oder geringeren Schnelligkeit der Auslösung unserer Grund- und Stimmungsgefühle zu tun?

Das tat ich? Ich? Da liegt diese Frau sie hat Blut auf den Lippen, was seh' ich auf einmal alles. Sie ist verzerrt, sie wälzt sich. Warum? Mein Gott, ihre Brust klafft! . . . GemmaEr beugte sich über sie, aufheulend. Sie sah ihm in die Augen, mit getrübtem Blick, der fragte. Er begriff plötzlich. Sie verlangte, er solle nun auch in seine Brust stoßen! Er stand und schwankte, kalt überlaufen.

Die Wände selbst erfreuen sich des Lebens, Pfeilschnellen Wimmlens, Hin- und Widerstrebens. Meerwunder drängen sich zum neuen milden Schein, Sie schießen an, und keines darf herein. Da spielen farbig goldbeschuppte Drachen, Der Haifisch klafft, du lachst ihm in den Rachen. Wie sich auch jetzt der Hof um dich entzückt, Hast du doch nie ein solch Gedräng' erblickt.

Gott gab Hütten; voll von Schafen Ställe; und der Dirne klafft vor Gesundheit fast das Mieder. Gab den Burschen all, den braven, in die raube Faust die Kraft, in das Herz die Heimatlieder. Hin geh ich durch die Malvasinka die Kinderreih, wo sanft und gut die kleine Anka oder Ninka in ihrem letzten Bettchen ruht.

Das Tor des Varietés klafft mit einem Tusch und Trommeln und speit den Kommis heraus, er geht steif und schwankend mit einer dicken Sau und schaut hochmütig um sich. Krassin hat den Hals eingezogen, denkt nach und geht neben mir, bescheiden, vieles wissend, ein wenig hinkend, bis zu meinem Hotel.

Kläfft aber ein Hund in weiter Ferne, ertönt das Rollen eines Wagens oder der Klang einer Axt gleich zittert es in den Federbüscheln, sie sträuben sich drohend wie Bockshörner auf ihrem Kopf, werden nach und nach zu Hängeohren wie an einem melancholischen Schwein, um sich schließlich hintenüber zu legen, ganz an den Hals herunter, wie bei einem wilden, bissigen Pferd.

Untersucht man letzteres genauer, so findet man Klippschliefer und Eidechsen vollständig in die tiefsten Ritzen zurückgezogen, der Ichneumon dagegen setzt sich in Vertheidigungszustand und kläfft zornig den Feind an.

Ein Philosoph: das ist ein Mensch, der beständig ausserordentliche Dinge erlebt, sieht, hört, argwöhnt, hofft, träumt; der von seinen eignen Gedanken wie von Aussen her, wie von Oben und Unten her, als von seiner Art Ereignissen und Blitzschlägen getroffen wird; der selbst vielleicht ein Gewitter ist, welches mit neuen Blitzen schwanger geht; ein verhängnissvoller Mensch, um den herum es immer grollt und brummt und klafft und unheimlich zugeht.

Wort des Tages

collectaque

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