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Aktualisiert: 24. Juli 2025
»So,« sagte er, als er es erst langsam gekostet, und dann einen tüchtigen Zug gethan, »das wird gut sein brennt wie Feuer und treibt die Hitze hier von den Kesseln wieder hinaus aus dem Körper. So lange wir das haben, brauchen wir nicht zu fürchten krank zu werden.«
Tolles Gewirbel auf der Landstraße, die teils haushoch verweht wurde, auf kurze Striche wie glattrasiert aussah, je nachdem der Sturm sie angreifen, der Bodenwind kesseln und wegfegen konnte, was der Orkan an Schneemassen hingeworfen hatte. Wie ausgestorben die Gegend, kein Lebewesen außer Hausen ein verdorbener Feiertag für den Gostioničar, den Wirt, dem die Gäste fehlten.
Die Teufel, die bei den Kesseln stehen, beten nicht mit: sie sind vor Schreck wie gelähmt.
Vor den Kesseln, unter denen die mächtigen Thüren geschlossen waren und die langen Scheite, über diesen, durch kleine dazu angebrachte Klappen hineingeschoben wurden, standen die Feuerleute, die ihre Wacht von acht bis zwölf hatten, mit den unten rothheißen Schürstangen in den rußgeschwärzten Händen, und wühlten die flammenden Scheite durch- und ineinander, daß sie wieder Raum bekamen frische oben hineinzuwerfen, als Nahrung für die Gluth.
Sie stehen der eine mit einer Tracht Brennholz zum Nachlegen, der andre mit einem Schürhaken, der dritte mit einer eisernen Gabel in der Hand, mit aufgerissenen Mäulern, ausgestreckten Zungen, runden Augen und verzerrten Gesichtern und rühren sich nicht; andre sind vor Schreck umgefallen ... Während der Vorbeter in der Neïlo fortfährt, geht das Feuer unter den Kesseln allmählich aus, und die Toten kommen einer nach dem andern heraus.
Er singt, und seine Stimme klingt immer mächtiger und noch süßer, noch herzergreifender als je ... Und in den Kesseln, aus denen bisher ein Winseln und Jammern drang, wird es plötzlich still. Dann fallen Stimmen ins Gebet ein, verbrühte Köpfe heben die Deckel von den Kesseln, und versengte Lippen singen mit
Küchenbedienstete aller Art liefen umher und rasselten und hantierten mit Kesseln und Pfannen, mit Gabeln und Schaumlöffeln; als aber der Oberküchenmeister in die Küche eintrat, blieben sie alle regungslos stehen, und nur das Feuer hörte man noch knistern und das Bächlein rieseln. "Was hat der Herr heute zum Frühstück befohlen?" fragte der Meister den ersten Frühstücksmacher, einen alten Koch.
In einer Schlinge zappelnd wurde er vorbeigeführt. Doch Timur sah ihn nicht, schon wendete er. Mit dreitausend ausgewählten Hauptleuten entflammte er die Erde mit schlagenden Hufen. Doggen stürzten vor ihnen her auf der Spur. In einem Steinbruch fingen sie den Stamm. Timur riß dem Schach selbst die Augen heraus. Die anderen sotten sie in siebzig Kesseln.
Zwar schuf sie einen großen leeren Raum ihres Hauses zur Volksküche um und stellte Frauen an, die in großen Kesseln die Mahlzeiten für die Scharen von Hungernden kochten, die Tag für Tag herbeiströmten; zwar gelang es ihr, Nachbarn und Gemeinden zu ähnlichen Einrichtungen anzuregen, aber sie gehörte nicht zu denen, die voll eitler Freude über die eigene Leistung die große allgemeine, nicht zu erreichende Not vergessen, weil ein paar Menschen während ein paar Tagen satt werden.
Der Junge sah deutlich, daß die Wolken ungeheure Lastwagen waren, die berghoch beladen am Himmel hinfuhren; die einen waren mit riesigen grauen Säcken bepackt, andre mit Tonnen, die so groß waren, daß sie einen ganzen See fassen konnten, wieder andre furchtbar hoch mit großen Kesseln und Flaschen.
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