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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Astorre warf einen Blick: Unter dem plumpen Gewölbe vor einem kleinen Altar bei dem ungewissen Licht einer Kerze betete ein Barfüßer, welcher ihm an Alter und Gestalt nicht unähnlich war und auch die Kutte und den Strick des heiligen Franziskus trug.

Es schickt sich nicht, daß Sie bei meinem Bette sindMit diesen Worten blies sie die Kerze aus, und ich hörte sie wieder leise ins Kissen lachen. Ich begriff es nicht. Ich hätte begriffen, wenn sie zornig, wenn sie wütend, wenn sie verzweifelt gewesen wäre, ich hätte alles begriffen, aber dies begriff ich nicht.

Mitunter, wenn er keine Lust hatte auszugehen, ließ der Pfarrer seinen Schüler nach dem Ave-Maria zu sich holen. Die beiden saßen dann oben im Stübchen. Mücken und Nachtfalter tanzten um die Kerze; aber es war so warm drin, daß der Junge schläfrig wurde, und es dauerte nicht lange, da schnarchte der biedere Pfarrer, die Hände über dem Schmerbauche gefaltet.

Da aus Gärten warf sich ihm der Krokus entgegen, die Kerze der Frühmett des Dichtermunds, und zwar gerade die gelbe Art, die Griechen und Römern der Inbegriff alles Lieblichen gewesen, was Wunder, daß sie ihn in das Reich der Himmlischen versetzten? In Teichen von Krokussäften badete der Gott. Ein Kranz von Blüten wehrte dem Rausch.

So ging es Tausenden der Freier; der eine stürzte in die Glut des Kohlenbeckens, ein anderer in die Flamme einer Kerze, andere flogen sogar den Menschen in die Augen und wurden getötet. Aber immer neue Scharen durchschwirrten die Luft, um ein Lichtlein zu erhaschen und Hotaru heimführen zu können.

Aber es war nur ein Gast Mutter Dudlingers, den Flametti, am Kragen gepackt, in den Hausflur schleppte. Ein Mißverständnis, ein Irrtum. Die Verwechslung klärte sich auf. Mutter Dudlinger stand lächelnd, mit brennender Kerze. Jenny atmete auf: "Ach, Max, hast du mir einen Schreck eingejagt!"

Und als es Nacht war und alles schon stille, kam sie zu ihm. »Ich habe Jemand im Korridor gesehnflüsterte sie unruhig und gequält. Er ging hinaus und that, als suche er etwas. Er öffnete die Wohnzimmerthür, die nur angelehnt warer erschrak darüberund spähte hinein. Im Finstern sah er Helene am Fenster stehen. Sie setzte die Kerze in Brand und blickte ihn kalt an.

Als er mit seiner Tröstung zu Ende war, versuchte er, ihr eine geweihte Kerze in die Hand zu drücken, das Symbol der himmlischen Glorie, von der sie nun bald umstrahlt sein sollte. Aber Emma war zu schwach, um die Finger zu schließen, und wenn Bournisien nicht rasch wieder zugegriffen hätte, wäre die Kerze zu Boden gefallen. Emma war nicht mehr so bleich wie erst.

Als er aber die Schritte seines Vaters auf der Treppe hörte, drehte er sich schnell zur Wand, und als Herr Mehring mit einer Kerze ins Zimmer trat und sich über seinen Sohn neigte, da lag dieser mit geschlossenen Augen und atmete tief und regelmäßig, wie wenn er schliefe. Siebtes Kapitel. Bambula, der Puppenfresser. Otto, weißt du nun, wie es tut?

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