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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ein französischer Kaufherr segelte mit einem Schiff voll grossen Reichtums aus der Levante heim, aus dem Morgenland, wo unser Glaube, unsere Fruchtbäume und unser Blut daheim ist, und dachte schon mit Freuden daran, wie, er jetzt bald ein eigenes Schlösslein am Meer bauen, und ruhig leben und alle Abend dreierlei Fische zu Nacht speisen wolle. Paff, geschah ein Schuss. Ein algierisches Raubschiff war in der Nähe, wollte uns gefangen nehmen und geraden Wegs nach Algier führen in die Sklaverei. Denn hat man zwischen Wasser und Himmel gute Gelegenheit Luftschlösser zu bauen, so hat man auch gute Gelegenheit zu stehlen. So denken die algierschen Seeräuber auch. Hat das Wasser keine Balken, so hat's auch keine Galgen. Zum Glück hatte der Kaufherr einen Ragusaner auf dem Schiff, der schon einmal in algierischer Gefangenschaft gewesen war und ihre Sprache und ihre Prügel aus dem Fundament verstand. Zu dem sagte der Kaufherr: "Nicolo, hast du Lust noch einmal algierisch zu werden? Folge mir, was ich dir sage, so kannst du dich erretten und uns." Also verbargen wir uns alle im Schiff, dass kein Mensch zu sehen war, nur der Ragusaner stellte sich oben auf das Verdeck. Als nun die Seeräuber mit ihren blinkenden Säbeln schon nahe waren und riefen, die Christenhunde sollten sich ergeben, fing der Ragusaner mit kläglicher Stimme auf algierisch an: Tschamiana, fing er an, tschamiana halakna bilabai monaschid ana billah onzorun min almaut. "Wir sind alle an der Pest gestorben bis auf die Kranken, die noch auf ihr Ende warten, und ein deutscher Adjunkt und ich. Um Gottes willen rettet mich!" Dem Algierer Seekapitän, als er hörte, dass er so nah an einem Schiff voll Pest sei, kam's grün und gelb vor die Augen. In der grössten Geschwindigkeit hielt er das Schnupftuch vor die Nase, hatte aber keins, sondern den
Plötzlich riß sie mit zitternden Fingern eine Diamantagraffe von ihrem Kleid und drückte sie in Marias Hand. »Ich will nicht schuldiger werden als ich schon bin,« sprach sie wie geblendet, wie gegen eine Wand; »geben Sie ihr das; machen Sie es zu Geld für sie, sie ist arm; ich habe keins, aber verraten Sie mich nicht.« Maria konnte nur in einen Blick legen, was hier zum Dank zwang.
Ich bin glücklich, daß uns keins beschert ist! Nur für dich thut es mir leid,“ schränkte sie gutherzig ein. „Aber gar ein fremdes? Na, wie dergleichen ausfallen kann, sieht man doch an zahllosen Beispielen. „Nein, nein! Es geht ja auch so! Jeder fügt sich dem andern.
All dieses Material kehrt im Traum wieder. Ich habe kleine Kinder gern und schon oft gesagt, ich möchte noch einmal so ein Wesen aufziehen, jetzt wo man es mit sehr viel mehr Verständnis, Interesse und Ruhe vermag, aber mit meiner Frau, die nicht die Fähigkeiten zur vernünftigen Erziehung eines Kindes besitzt, möchte ich keins zusammen haben. Nun beschert mir der Traum zwei das Geschlecht habe ich nicht festgestellt. Ich sehe sie noch heute im Bett liegen und erkenne scharf die Züge, das eine mehr »Ich«, das andere mehr meine Frau, jedes aber kleine Züge vom andern Teil. Meine Frau hat rotblondes Haar, eines der Kinder aber kastanien(rotes)
Rings um Kersel waren endlich alle diese Nachtgespenster fortgeschafft, so daß sich keins derselben mehr getraute, sich vor den Menschen sehen zu lassen, aber an andern Orten wurden sie noch häufig gefunden. So hat einst der Prediger von Halljal die Hülfe des seligen alten Herrn angerufen, weil er, in der Nähe des Kirchhofes wohnend, Nachts keine Ruhe hatte.
»Halt, Lilly, das ist fest unter uns ausgemacht: keins verrät das andere, und es wäre Verrat gewesen, wenn du mein Versteck entdeckt hättest. Ich möchte nur wissen, ob Tante Toni wirklich weiß, wo ich gesteckt habe.« »Das glaube ich ganz gewiß.« »Woher aber? Außer uns kennt doch niemand das Loch in dem Stein es war ja früher schon Papas Geheimnis, wie er noch klein war.«
Verlangen Sie hier ein Bett, um irgendwo mit Drei oder Vier in einem Zimmer zu schlafen, so denke ich, daß ich es möglich machen kann ich will mir wenigstens Mühe geben, und Essen genug haben wir im Hause, aber ein Zimmer allein können Sie nicht hier bekommen, weil ich eben keins mehr habe, und andere Gäste hinaus werfen geht eben so wenig. Also damit Basta!«
Sie war bemüht, ihm unbefangen zu antworten, aber es blieb ein äußerliches Gespräch bis er ging. Den Tag nach diesem Besuche kam Tante Marguerite. Sie hatte bei Hofe von dem schönen Stücke gehört, »das so schön sei, wie noch gar keins,« und so wollte sie's gerne sehn.
Ferner ließ sich Melanchthon vernehmen, daß sie der Kinder keins wolle von sich thun, sondern dieselben sollten bei ihr in Wittenberg unterhalten werden. Und wiewohl der ältere Sohn Hans nicht ungeneigt gewesen wäre, auf des Kurfürst gnädiges Erbieten gen Hof und in die kurf.
Ich sah sie bei Tage, wenn die Sonne sie inbrünstig küßte und ihr doch nichts zu rauben vermochte von ihrer jungfräulichen Reinheit. Ihr zu Füßen war das Stückchen Erde, das ich liebte, wie keins in der Welt. Wo ich mein Jugendglück fand und begrub. Ich verstand, daß es Menschen gibt, die vor Heimweh krank werden.
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