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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sein Vater hatte es organisiert, in scharfer Disziplin und zahlreichen Feldzügen tüchtig gemacht, in der festen Verbindung der thessalischen mit der makedonischen Ritterschaft eine Kavallerie geschaffen, wie sie die hellenische Welt noch nicht gesehen.

Der Krönungszug war für sie kein heiliges Schauspiel, sondern eine Farce, und als Pius VII. seinen Segen erteilte, riefen die Gamins: bis! bis! Der Esel, auf welchem der Kreuzträger vor dem päpstlichen Wagen herritt, erregte ihre ganz besondere Heiterkeit: "Ach, seht da die päpstliche Kavallerie!

Der Hofrat haute sich jetzt einen neuen Weg ins Holz, er lobte die Residenz, das angenehme Leben dort, die Schönen der Stadt und des Hofes; jetzt mußte er etwas sagen, es mußte sich zeigen, ob er die Aarstein Der Gast sprach von der Residenz, von den schönen Anstalten dort, von der Militärverfassung, schien namentlich über die Kavallerie sich gerne genauere Aufschlüsse geben zu lassen, aber kein Wörtchen über die Damen. Endlich, der Hofrat hatte gerade eine trefflich bereitete Ortolane

Aus dem Gebirge debouchierend, erblickten die Roemer den Feind in einer ihre rechte Flanke vollstaendig beherrschenden Stellung und hatten, da sie auf dem kahlen und wasserlosen Gebirgskamm unmoeglich verweilen konnten und den Fluss notwendig erreichen mussten, die schwierige Aufgabe zu loesen, durch die vier Meilen breite, ganz offene Ebene, unter den Augen der feindlichen Reiter und selber ohne leichte Kavallerie, an den Strom zu gelangen.

Ein bebrillter Unteroffizier, der vielleicht unlängst auf einem Katheder gestanden, hatte die Aufsicht. Im Graben an der Chaussee lag mit gläsernen Augen ein erschossenes Pferd. Eine Eskadron Kavallerie sprengte vorüber. Im nächsten Quartier erhielten sie Nachrichten von der furchtbaren Schlacht bei Mars-la-Tour. Da wurde manchem das Herz enger.

Sein Vater war General der Kavallerie und eine Zeitlang Gouverneur von Berlin gewesen, und auch der Sohn sollte, nachdem er sein Abiturientenexamen bestanden, die militärische Laufbahn einschlagen. So trat der junge Eycken denn in ein am Rhein garnisonierendes Husarenregiment ein, in dem fast das ganze Offizierkorps gleich ihm selbst katholisch war.

Ich bemühte mich, im Offizierkorps ritterlichen Sinn, in meinen Bataillonen Kriegsmäßigkeit und straffe Disziplin, überall aber auch neben strenger Dienstauffassung Dienstfreudigkeit und Selbständigkeit zu pflegen. Der Umstand, daß in der Garnison Infanterie, Kavallerie und Artillerie vereinigt waren, gab mir Gelegenheit zu zahlreichen Übungen mit gemischten Waffen.

Das ist alles: Issy, Cissy, Missy, eine Mischung von Kätzchenmiauen und Babygelalle, als ob ihnen ein ordentlicher, honetter, christlicher Vorname ebenso unmöglich wäre wie ein ordentliches, honettes Ja oder Nein – –, „Itta wollte so gern zu Ihnen und da bin ich mitgegangen. Itta schwärmt für Künstler. Ich habe Offiziere am liebsten, hauptsächlich Garde und Kavallerie.“ „Aber Kitty!“ ...

Sir Lindsay hatte sich am gestrigen Abend und auch heute bis jetzt sehr einsilbig verhalten. Es war mir ja keine Zeit übrig geblieben, die ich ihm hätte widmen können. Jetzt hielt er an meiner Seite. »Wo schlagen, Sir? Hierfragte er. »Nein, hinter dieser Höheantwortete ich. »Bei Euch bleiben?« »Wie Ihr wollt.« »Wo seid Ihr? Infanterie, Kavallerie, Genie, Pontons

Doch die Franzosen bleiben bis auf einen nicht über das erste Anreiten hinauskommenden Versuch, mit Kavallerie nördlich um St. Privat herum vorzubrechen, starr in ihren Stellungen. Eine Atempause im Infanteriekampf tritt ein. Beide Teile sind erschöpft und liegen sich, nur wenig feuernd, gegenüber.

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