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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ihr werdet daher mich jährlich zweimal bei Euch eintreffen sehen; nämlich zu Ostern, wenn ich von Frankfurt nach Kassel wandere, und im späten Herbst, wenn ich von der Leipziger Michaelismesse nach Frankfurt und von dort nach der Schweiz und wohl auch nach Welschland gehe.

Sobald Herr Johann van Renesse mit vierhundert Seeländern zu ihm gestoßen war, brachen sie beide mit den Truppen und einer Menge Freiwilliger nach Kassel auf, um die französische Besatzung anzugreifen und zu vertreiben. Die Stadt war außerordentlich stark befestigt und konnte nicht leicht genommen werden.

Trotz alledem trieb es Jerome nach Kassel zurück, niemand wußte, warum. Am Abend des 16. Oktober traf er ein; zwei Tage darauf folgte dem Kaisertraum der Bonapartes das furchtbare Erwachen der Leipziger Schlacht. Bis zum Abend des 24. Oktober drangen nur dunkle Gerüchte von dem, was geschehen war, in die Stadt, bis sich die Masse der Alliierten langsam heranwälzte. Wo ist der Kaiser?

Voll neuer Hoffnungen und frischen Tatendrangs kehrte er nach Kassel zurück. Der Plan eines Kanals zwischen Elbe und Weser wurde ausgearbeitet, die Anlage eines Kriegshafens in Kuxhaven begonnen, wichtige und kostspielige Regulierungen der Elbe- und Wesermündungen in Angriff genommen.

Am Nachmittag kam die übrige Bevölkerung von der Ost- und Westgrafschaft aus den Dörfern, die rund um Brügge herum lagen, zweihundert wohlgerüstete Krieger. Am dritten Tage kam vormittags Wilhelm von Jülich mit Jan van Renesse von Kassel zurück, und mit ihnen trafen fünfhundert Reiter, vierhundert Seeländer und noch eine Anzahl Brügger im Lager ein.

Gemälde von 1656 in der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Die Anbetung der Weisen. Gemälde von 1657 in der königl. Galerie des Buckinghampalastes.

Besuche, das fühle ich, können Sie nicht vermeiden, und es ist auch gut, in einigen Verbindungen zu bleiben, besonders da Sie mir sagen, daß diese Verbindungen meist bewährte alte Freunde sind. Daß Sie am liebsten in Kassel leben, wo Ihre Jugend, wenn auch nicht immer schmerzlose, doch auch frohe und heitere Erinnerungen zurückließ, begreife ich ganz.

Reinhard berichtete von Kassel aus an den Kaiser: "Das Leben der Königin ist nur von der der Anbetung gleichkommenden Liebe zum König beherrscht." Das Tagebuch der Königin bringt auf jeder Seite die rührendsten Beweise ihrer Liebe und ihres Vertrauens.

Um gewisse Gegenagitationen unschädlich zu machen, muß ich schleunigst eine Konferenz sämtlicher Bevollmächtigter in Rheinland und Westfalen ins Wuppertal einberufen....“ Tölcke schlug dann eine solche auch für den Süden einschließlich Kassel vor und erbot sich, die Reisen nach Frankfurt, Offenbach, Hanau und Kassel zu übernehmen.

Nach der Rückkehr des Königs aus Sachsen, so erzählten die bösen Zungen in Kassel, sollte es zu einer Einigung zwischen beiden gekommen sein. "Die Abreise der Gräfin nach Weimar," so fügt Reinhard hinzu, "straft das Gerücht Lügen." Sie kehrte erst zurück, nachdem die Königin wieder in Kassel eingetroffen und Pappenheim aus Aix-la-Chapelle, wo er Genesung gesucht hatte, heimgekehrt war.

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