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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der ganze Tag war nun für Akaki Akakiewitsch ein Fest und ein Triumph. Er ging in der allerglücklichsten Gemütsverfassung nach Hause, nahm dort den Mantel ab und hing ihn mit der größten Vorsicht an die Wand. Immer wieder liebäugelte er mit dem Stoff und dem Futter und nahm auch zum Vergleich die alte Kapuze heraus. Er mußte lachen, so groß erschien ihm der Unterschied zwischen beiden.
Wir wollten später zu Ihnen gehn; wir haben Wichtiges mit Ihnen zu besprechen.« »Einen Augenblick«, sagte Otto Meyer und ging in sein Schlafzimmer, aus dem er mit einem großen, rosa Bademantel zurückkehrte, den er mit ernsthaftem Gesicht um Melchiors Schultern hängte. Er stülpte ihm auch die Kapuze über den Kopf. »So«, sagte er, »jetzt werden Sie sich nicht erkälten.«
Da schon wandte er sich zum Gehen stand, wie aus der Erde gewachsen, dicht neben ihm eine alte, kleine Frau, in einen weiten Mantel gehüllt und den Kopf halb unter einer großen Kapuze verborgen, so daß Felder nur die scharfe Nase und die dunklen, funkelnden Augen sah, und sagte mit einem fremden Akzent hastig und bestimmt: "Bitte mir nur zu folgen! Nicht weit..."
Er wechselte theils mit den Händen dabei ab, schob sie einmal in die Kuttenärmel zusammen, ließ sie über dem Bauch ruhen, bald holte er mit gutem Anstand seine Dose aus der Kapuze und warf sie nach dem Gebrauch wieder hinein. Den 13. Nov., oben auf dem Gipfel des Gotthards bei den Kapuzinern. Morgens um Zehn. Endlich sind wir auf dem Gipfel unserer Reise glücklich angelangt!
Er trug keinen Hut, woran bei der Kostümfreiheit der leichtgemuten Stadt keine Seele Anstoß nahm, sondern hatte statt dessen die Kapuze seines weiten, schwarzen Mantels über den Kopf gezogen, die seine niedrige, eckig vorspringende Stirn beschattete, seine Ohren bedeckte und seine hageren Wangen umrahmte.
Es ist dies besonders in Städten wie Rom unumgänglich notwendig; wo so vielerlei Nuancen g u t e r L e u t e vom roten Hut bis auf die Kapuze, vom Fürsten, der die Macht hat, Orden zu verleihen, bis auf den Armen, dem solche um dreißig Taler angeboten werden, sich vorfinden, da muß man Klassen haben.
»Hundertundfünfzig Rubel für einen Mantel!« schrie Akaki Akakiewitsch auf, vielleicht das erstemal wieder nach seiner Geburt, denn für gewöhnlich eignete ihm große Stille. »Ja, gewiß!« sagte Petrowitsch. »Und wenn Ihr den Kragen aus Marder und die Kapuze mit Seide gefüttert haben wollt, so kommt er auf zweihundert.«
Das feine Dirnchen war zwischen den Kisten aufgestanden, streckte das Köpfchen aus der Kapuze ihres verschossenen Mäntelchens und sah mit ihren großen Augen auf mich herab; der Mann aber, mit einem "Sitz ruhig, Diendl!" und "Schönen Dank, Bub!" peitschte auf den kleinen Gaul und fuhr vor die Tür des bezeichneten Hauses, aus dem auch schon der dicke Herbergsvater in seiner grünen Schürze ihm entgegentrat.
Er trug eine baumwollene Mönchskutte, daran eine weite Kapuze die bis zum Rücken niederhing; ein Greisenbart wallte auf seine Brust herab, und starke Wimpern überschatteten die schwarzen Augen; seine hohlen Wangen waren gebräunt und die Stirn voll tiefer Falten.
Als er ins Freie trat, blies ihm der Wind so stark entgegen, daß er den Mantel, den er umgehängt hatte, fester zusammenfaßte und die Kapuze über den Kopf zog, worauf er entschlossen über den freien Platz eilte, der zwischen dem Hauptgebäude der Burg und dem Turme sich erstreckte.
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