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Aktualisiert: 7. Juli 2025
»Der!« rief der Kapitän. »Ja, der heißt nicht umsonst der Othello. Er hat letztens eine spanische Fregatte in den Grund gebohrt und führt doch nur dreißig Kanonen. Ich habe die ganze Zeit über Angst vor ihm gehabt, denn ich wußte wohl, daß er in den Antillen kreuzte.
Er reißt Gestalten auf, hebt sie von allen Ständen, Familien, von allen Provinzen Frankreichs aus, wie Napoleon seine Soldaten, teilt sie in Brigaden, macht den einen zum Reiter, stellt den anderen zu den Kanonen und den dritten zum Train, schüttet Pulver auf die Pfannen ihrer Gewehre und überläßt sie dann ihrer inneren ungebändigten Kraft.
Die Schlacht bei Waterloo war beinahe vorüber, die Retirade begann, da wurde ich durch eine Kanone, die eine Wendung machte, zu Boden geschlagen und weiß heute noch nicht, wie es möglich war, daß ich nicht hundertmal von Kanonen oder Cavallerie zu einem Brei zerquetscht wurde.
Und besteht das dritte Regiment in Kerkjuk nicht meistenteils aus Kurden? Glaubst du, daß er den Fehler begeht, dreihundert Mann von ihnen gegen die eigenen Stammesgenossen zu verwenden?« Er machte eine sehr nachdenkliche Miene und meinte dann: »Deine Rede ist klug, aber ich begreife sie nicht.« »Haben die Truppen, welche in Kufjundschik halten, Kanonen bei sich?« »Nein.«
Ebenso sind die wenigen Kanonen, die sich in den Batterien befinden, ihres Alters wegen fast unbrauchbar. Die Stadt Agadir wurde um 1500 von einem portugiesischen Edelmann gegründet. Man nannte die Stadt Santa-Cruz, während die Berber den Ort Tigimi-Rumi, die Araber ihn Dar-Rumia nannten. Einige Zeit später erwarb der König von Portugal die Veste, und liess den Namen Santa-Cruz bestehen.
Er befehligte eine Fregatte von sechzig Kanonen, während die Revenge ein Schiff mit sechsundneunzig Kanonen war. Der Kampf war demnach sehr ungleich, aber Herr von Rouville verteidigte sich so mutig, daß er sich bis zum Eintritt der Nacht halten konnte, worauf er seinem Feind durch die Flucht entging.
„Sie erklären ihm ja nur, daß Sie sich nicht binden wollen; darin liegt doch kein absolutes Nein.“ „Das ist sophistisch, Marie!“ schob der Pastor ein. „Ach was! Wie kann man mit ungleichen Waffen siegen! Einer soll Kanonen haben, und der andere bloß einen Helm, da ist kein Verstand drin.“
Das Rathaus und mehrere öffentliche Gebäude brennen ab. Den 14. Juli. Stillstand auf beiden Seiten, Freuden- und Feiertag; der Franzosen, wegen der in Paris geschlossenen Nationalkonföderation, der Deutschen, wegen Eroberung von Conde; bei den letzten Kanonen- und Kleingewehrfeuer, bei jenen ein theatralisches Freiheitsfest, wovon man viel zu hören hatte. Nachts vom 14. zum 15. Juli.
Dorthinab mußten auch die Kanonen und der Riesenmörser „Sebastopol“ geschleppt werden. Der letztere wurde auf einem ungeheuren Wagen von Hunderten von Menschen fortgezogen, so wie die alten Aegypter einst ihre Kolosse fortbewegten.
Wohl brummten in der Ferne die Kanonen, als kauerte eine ungeheure Dogge irgendwo tief unter der Erde, sprungbereit den Himmel anknurrend. Das dumpfe Bellen der großen Mörser klang herüber, wie schweres Husten aus der Krankenstube die Wachenden schreckt, die mit rotgeweinten Augen nebenan zum Sterbenden hinüberlauschen.
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