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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Hemdärmel und Leinenpassen glänzten im Sonnenschein, streckten sich über den Kaffeetisch, auf dem Tassen und Schüsseln, Gläser und Kannen klirrten: die Bewirtung hatte begonnen. Gustav, sonst schüchtern, machte den Wirt; sich unter den alten Freunden seines Vaters sicher fühlend, setzte er Carlsson in Schatten und handhabte selber die Branntweinflasche.

Zu jener Zeit nun kamen die Venediger ins Glotterthal, gründeten das Schmelzwerk und gruben Blei- und Silbererz, das sie verschmolzen, bis das pure Metall in die Kannen rieselte. Für ihre Feuer, die nie ausgingen, brauchten sie gewaltig viel Holz.

Geschädigt werden durch diesen Versand sowohl Brauereien als auch Bierverleger, welche in jenen westlichen Gegenden Kunden besassen und diese nun verloren haben. Bei den Berliner Bierverlegern haben sich ebenso wie die Syphons auch die Kannen sehr wenig eingebürgert; vor allem wohl haben die grossen Kosten die meisten von einer Anschaffung zurückgeschreckt.

Die Vorbereitungen für die Hochzeit, die drei Tage dauern sollte, nahmen ihren Anfang. Man schlachtete ein Ferkel und eine Kuh; kaufte hundert Kannen Branntwein; legte den Strömling in Salz und Lorbeerblätter; scheuerte, backte, braute, kochte, briet, mahlte Kaffee.

So lange blieb sie festgeschlossen, stille, Als wäre alle Kraft in ihr erstorben, Es fehlte ihr zum Blühen Lust und Wille, Seit der berühmte Gärtner sie erworben. Sie stand im Garten rein und wohlgehalten, Ein Paradies mit grünlackierten Kannen, Wo alle Blumen pünktlich sich entfalten Und Menschenhände sie auf Stäbe spannen.

Die ungeheure Menge von Kannen und Bechern, die blank gescheuert von den Gestellen am Getäfel herabblinkte, bewies, daß die Herberge zum Hirsch sehr besucht sein müsse. In der Tat saßen auch, obgleich es erst Mittag war, schon viele Gäste beim Wein.

Bei dem Besuch der Amtmannsfamilie war alles gut abgelaufen; aber wenn Helga an den Tag zurückdachte, empfand sie eine gewisse Unruhe. Als die Fremden gekommen waren, war sie herumgegangen und hatte den Kaffee gereicht. Wie sie nun mit den Kannen hereinkam, hatte die Frau des Amtmanns sich zu ihrer Herrin vorgebeugt und sie gefragt, ob das nicht das Mädchen vom Moorhof sei.

Er sah den Eßsaal, wo große Tische mit langen Reihen von Silberbechern und Kannen gedeckt waren. Er kam durch die Kleiderkammer, wo auf dem Boden große Truhen standen und an den Wänden Kleider in unendlicher Reihe hingen. Als er dann in den Hof hinaustrat, sah er eine Menge alte und neue Wagen, prächtige Pferde wurden aus dem Stall geführt und schöne Wagendecken in die Kutschen gelegt.

Dafür wird täglich zweimal der Oberkörper bloß gewaschen, daß die Hautporen geöffnet werden, um die Transspiration zu vermehren. Es wird dann fortgefahren mit den Rückengüssen, und der Kranke erhält eine Woche lang täglich zwei Rückengüsse, gesteigert von vier bis acht Kannen voll Wasser.

Entsetzt besieht Alphons diese Gruppe: im Refektorium ein Würfelspiel! Und wie bereitwillig die jüngeren Konventualen und Brüder den Herren immer neue Kannen zutragen und vergnüglich dem Würfelspiel zusehen! Wie einst Jesus Christus die Händler aus dem Tempel, so möchte Abt Alphons die Offiziere jetzt in heiliger Entrüstung von dannen jagen ... Aber hat nicht er selbst sie gerufen, sie als Gäste aufgenommen im früher so stillfriedlichen Kloster?!

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