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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Noch ein wenig, und hinter der Tür im Dunkeln mußte sie ihm wohl in den Armen liegen ... Der Alte wies in das Zimmer, das er aufgedeckt hatte. „Es heißt das Liebeskabinett.“ Laternenschein von irgendeinem Hof fiel durch das Fenster ohne Vorhang; er beglänzte den Spiegel und das dünnbeinige Kanapee.

Sie hatte unter Anderm eine Puppenstube, welche so groß war, daß nicht nur die Puppen, sondern auch deren Besitzerin, nebst zwei ihrer Freundinnen darin Platz fanden. Kanapee, Stühle und der Tisch waren so eingerichtet, daß die Kinder sich ihrer bedienen konnten und oft wurde dort in Gesellschaft der Puppen von verschiedener Größe Chocolade getrunken.

Beim Frühstück, vor der gewohnten Unterrichtsstunde, erfuhr er, daß Quandt schon ausgegangen sei. Es wurde Mittag, und während des Essens war der Lehrer vollkommen stumm; mit dem letzten Bissen erhob er sich und sagte. »Um fünf Uhr seien Sie auf Ihrem Zimmer, Hauser. Der Polizeileutnant will mit Ihnen sprechenCaspar legte sich oben aufs Kanapee.

Da der Diener in diesem Augenblick erschien, wußten sie ihre Erregung zu verbergen. Nachdem er aber gegangen, stand Klamm, gleichsam in besserem, mildem Besinnen auf, zog seine Frau auf das Kanapee und sprach: „Warum peinigen wir uns gegenseitig, Adelgunde? Wollen wir nicht einmal frei mit einander reden, damit wir beide zur Ruhe gelangen können? Du sagst, du seist nicht glücklich. Warum bist du es nicht, da ich dich doch ganz gewähren lasse

»Dann laden wir sie auf das Kanapee mit dem schönen grünen Rasenüberzug ein«, entgegnete ruhig der Großvater. Als das Heidi noch nachsann, wo das schöne Kanapee mit dem grünen Rasenüberzug sei, erscholl plötzlich von oben her ein Pfeifen und Rufen und Rutenschwingen durch die Luft, daß das Heidi sofort wußte, woran es war.

Rechts ein Fenster, und vor diesem der mit Büchern und Papieren bedeckte Schreibtisch. An den Wänden Bücherregale und -Schränke. Bescheidne Möbel. Links ein altfränkisches Kanapee und vor diesem ein Tisch. ROSMER sitzt im Hausrock auf einem Stuhl mit hoher Lehne am Schreibtisch. Er schneidet eine Broschüre auf und blättert darin; hin und wieder liest er ein wenig. Es klopft an die Tür links.

"Lassen Sie hören", sagte Serlo, indem er sich gravitätisch aufs Kanapee setzte; "ich werde ruhig aufhorchen, aber auch desto strenger richten." Wilhelm versetzte: "Mir ist nicht bange; hören Sie nur.

Ich lobe mir ein gutes deutsches Kanapee! – Sie wollen mit diesen Arabern gehen? – So werden wir uns wohl nicht wiedersehen.« »Wahrscheinlich, da Sie ja die nächste Gelegenheit zur Abreise benutzen wollen. Doch habe ich so viele Beispiele eines ganz unerwarteten Zusammentreffens erlebt, daß ich ein Wiedersehen zwischen uns nicht für unmöglich halte

Über dem altväterisch-bunten Kanapee hing ein schwarzgerahmter Stich; das Bild stellte ein unsagbar schönes Mädchen vor, das die Arme schmerzlich nach einem Jemand ausstreckte, von dem man gerade noch zwischen Gebüschen die Beine und einen fliegenden Mantel sah.

Sie wollte das Mädchen mit ihrer Arbeit in das Nebenzimmer sitzen lassen; dann besann sie sich wieder anders. Werther ging in der Stube auf und ab, sie trat ans Klavier und fing eine Menuett an, sie wollte nicht fließen. Sie nahm sich zusammen und setzte sich gelassen zu Werthern, der seinen gewöhnlchen Platz auf dem Kanapee eingenommen hatte. "Haben Sie nichts zu lesen?" sagte sie.

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