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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dieser Kanal ist etwa zwanzig Meilen unterhalb Babylon aus dem Euphrat gen Westen gegraben und endet in einen See, der, von den Wassern des Stromes gespeist, sich längs der Grenze des arabischen Landes südwärts in einer Reihe von Sümpfen bis zum Persischen Meerbusen fortsetzt.
Dieser Park ist eigentlich nur eine sehr schöne große Wiese, durchschnitten von angenehmen Fußwegen, belebt durch einen ihn durchkreuzenden Kanal und geziert mit hin und wieder zerstreuten Gruppen schöner alter Bäume. Alles darin ist einfach, aber unaussprechlich angenehm durch den Kontrast dieser ländlichen Stille mit dem Geräusche der großen Hauptstadt, aus welchem man unmittelbar hineintritt.
Die Kinder des Hausmeisters hören zu spielen auf und suchen das Gold des Himmels. Endakkorde eines Quartetts. Die kleine Blinde läuft zitternd durch die Allee, Und später tastet ihr Schatten an kalten Mauern hin, umgeben von Märchen und heiligen Legenden. Es ist ein leeres Boot, das am Abend den schwarzen Kanal heruntertreibt. In der Düsternis des alten Asyls verfallen menschliche Ruinen.
Wenn auch vor Damiette waren wir doch nicht in der Stadt, ein schmaler Kanal führte vom Menzale-See zum Damm, der die fruchtbaren Niederungen des Nils abtrennt, und hinter ihnen liegt erst Damiette selbst am Nil.
Der Kanal hatte hier überall die planmäßige Breite, aber noch nicht die gehörige Tiefe zwischen diesen beiden Plätzen. Durch den Balahsee kam man zuerst nach El Guisr, einem Punkte, der Interesse erregte durch die Ausstellung der Maschinen des Herrn Couvreux.
Meist ist man im Gedränge, und die Musik aus einer nahen Wirthschaft trägt dazu bei, die Stimmung zu erhöhen. Beim Aufstieg zum »Observatoire« schneidet man einen Kanal, der Cannes, Golfe Jouan und Antibes mit Wasser versorgt. Er führt das nämliche Wasser, das die Römer einst in Forum Julii tranken.
Indes behauptete er doch, er habe, als es Tag geworden, uns und die Christina weder gesehen, noch wieder auffinden können, und sei also genötigt gewesen, seinen Kurs nach Gutdünken, gegen den englischen Kanal zu einzurichten.
Mittelst eines langen, dünnen Stieles aus festem Holz oder Rotang wird dieses Reibeisen so lange im Kanal herumgedreht und hin- und hergezogen, bis keine Splitter mehr zum Vorschein kommen.
Der Venezianer mußte eine neue Art von Geschöpf werden, wie man denn auch Venedig nur mit sich selbst vergleichen kann. Der große, schlangenförmig gewundene Kanal weicht keiner Straße in der Welt, dem Raum vor dem Markusplatze kann wohl nichts an die Seite gesetzt werden. Ich meine den großen Wasserspiegel, der diesseits von dem eigentlichen Venedig im halben Mond umfaßt wird.
Nun trat er sofort wieder ans Fenster, bog sich hinaus und sah den sehr engen Kanal hinab, der durch kein Zittern seiner schwarzen Flut verriet, daß er teilhabe an dem Leben des großen Meeres, dem Wellenschlag der alten Adria.
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