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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Der Kanal, in den Sie den Strom der Dienstbotenbewegung geleitet haben, wird das 'traute Familienleben' überfluten. Was dann?!« schrieb mir Romberg.
Es ist wohl kaum nöthig zu sagen, dass Lesseps an solche unsinnige Projecte nicht denkt. Ein Kanal von der grossen Syrte aus würde, abgesehen davon, dass der Suezkanal jetzt fertig ist, kaum den Weg abkürzen. Und wie wurden die Projectenmacher denn den Nil vermeiden? Würde man darüber oder darunter schiffen oder vielleicht den Nil in den Kanal münden lassen?
Um dieses mich vernehmen zu lassen, stiegen sie am Ufer der Giudecca aus, sie teilten sich am Kanal hin, ich ging zwischen ihnen auf und ab, so daß ich immer den verließ, der zu singen anfangen sollte, und mich demjenigen wieder näherte, der aufgehört hatte. Da ward mir der Sinn des Gesangs erst aufgeschlossen.
Mehrere schöne steinerne Brücken führen über einen Kanal, welchem man sehr täuschend das Ansehen eines sanft sich hinwindenden Stroms zu geben wußte. Einige zerstreut liegende Tempel und andere Gebäude, der Obelisk mit der Statue des großen Marlborough und unzählige alte herrliche Bäume gaben ihm einen unbeschreiblichen Reiz.
Die inneren Wasserverbindungen waren ebenfalls noch sehr spärlich; zwar hatte man einige Versuche gemacht, die Flüsse zu vertiefen und zu dämmen, aber mit sehr geringem Erfolge. Kaum ein einziger schiffbarer Kanal war nur projectirt.
Am Tag vor seiner Reise spazierte Engelhart am Kanal entlang nach Fürth.
Die Temperatur des Meeres an der Oberfläche war 25°,9, als wir aber durch den schmalen Kanal zwischen den beiden Inseln Piritu mit drei Faden Tiefe liefen, zeigte der Thermometer nur noch 24°,5.
Das Wetter war schlecht, die Reise lang und mehrere englische Kriegsschiffe kreuzten im Kanal. Aber Monmouth entging dem Meere und dem Feinde. Als er bei den Klippen von Dorsetshire vorüberkam, wurde es für wünschenswerth erachtet, ein Boot mit einem der Flüchtlinge, Namens Thomas Dare, ans Ufer zu schicken.
Nicht weit von Carron sahen wir einen großen Kanal, der die beiden Ströme Clyde und Forth verbindet und für den inneren Handel von unbeschreiblichem Nutzen ist. Gegen Abend erreichten wir Stirling. Diese ziemlich große, lebhafte Stadt wird schon zu den Hochlanden gerechnet. Jetzt war sie voller Soldaten, und Straßen und Häuser umso lebendiger. Ihre Lage am Fuße eines hohen Felsen ist sehr schön.
Es sind kleine Mädchen in einem Hof in Kleidchen voll herzzerreißender Armut! Es sind Zimmer, erfüllt von Akkorden und Sonaten. Es sind Schatten, die sich vor einem erblindeten Spiegel umarmen. An den Fenstern des Spitals wärmen sich Genesende. Ein weißer Dampfer am Kanal trägt blutige Seuchen herauf. Die fremde Schwester erscheint wieder in jemands bösen Träumen.
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