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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Er hatte nie mit ihm darüber gesprochen, daß sie Elsässer und also Deutsche waren, denn er wollte, daß seine Kinder sich ganz heimisch und wohl fühlten unter den französischen Kameraden. Und jetzt, in dem Augenblick, da Krieg ausbrach, war es noch bedenklicher, davon zu sprechen. „Bitte Papa, sage mir's!“ wiederholte Paul, „hält England zu uns?“
Der Geschlagene, in Wut versetzt, fing an auf Philipp zu schimpfen, als wenn er noch Tierwärter wäre, ließ sich durch die Flüsterworte der beiden Kameraden nicht begütigen. Als der Knecht, außer sich, sein Schwert zog, blieb freilich auch diesen beiden nichts weiter übrig, als über ihn herzufallen.
Lebe wohl, grüße alle Kameraden bei Nr. 1, 2 und 3 und verbleibe in Bruderliebe Dein "Franz von Schulderoff, Leutnant bei Königin-Dragoner."
„Ich bin hierher gekommen, Königliche Majestät, um genau zu erfahren, was denn eigentlich Eurer Majestät Willen und Befehl ist, da weder ich, noch meine Kameraden uns vollkommen klar darüber sind.“ „Und warum nicht,“ fragte der König kurz.
»Nein; aber wenn Sie mir einen Gefallen thun wollten, so könnten Sie sich einmal nach meinem neugefundenen Freund und neuen Kameraden, dem jungen Grafen Rottack umsehen. Er ist wahrscheinlich hier im Hause, und ich habe mit ihm zu reden. Für ihn ist übrigens auch eine Einladung gekommen; da sie aber seinen Namen nicht wußten, steht er mit auf meiner Karte.«
»Du, Wilhelm was ist denn das?« fragte ein junger Bursche von vielleicht zwanzig Jahren, der hier in Brasilien geboren worden, seinen Kameraden, indem er mit offenem Munde auf die Gruppe zeigte »wo kommen die Leut' her und was wollen die hier? Sind das vielleicht deutsche Indianer?«
Zeigte ein Offizier mehr Pflichtgefühl als seine Kameraden, so gelangte er bald zu der Einsicht, daß er dadurch Geld verlor, ohne Ehre zu gewinnen.
Ich freute mich immer der hoffnungsvollen jungen Kameraden in des Königs Rock. Auch während des Weltkrieges nahm ich gern Gelegenheit, Söhne meiner Mitarbeiter, meiner Bekannten oder gefallener Kameraden bei mir als Gäste zu sehen.
Nur, ich weiß nicht, ob Ihnen jetzt die Einsamkeit frommt. Hier haben Sie doch Zerstreuung, Ablenkung ... Sie liegen unter Kameraden, die alle von der gleichen Idee beseelt sind! Durchhalten! Durchhalten!!« Als der andre nicht antwortete, fuhr er zögernd fort: »Könnte nicht jemand von Ihrer Familie Sie mal besuchen?«
Franz wollte sie noch bis zum Bahnhof begleiten, bevor er sich endlich wieder zu seinen Kameraden gesellte. Man ging in einer langen Reihe durch den Kiefernforst zu der etwa zehn Minuten entfernten Station. Es kam wie von selbst, daß der junge Mann und das junge Mädchen die letzten wurden.
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