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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Denn – wie soll ich’s sagen? – schau, seither habe ich manche Freunde und Bekannte und Kameraden und auch Liebschaften gehabt; aber ich habe nie mehr mich auf das Wort eines Menschen verlassen oder mich selber durch ein Wort gebunden. Niemals mehr. Ich habe mein Leben gehabt, wie es mir paßte, und es hat mir nicht an Freiheit und an Schönem gefehlt, aber ich bin doch immer allein geblieben.«
Vergegenwärtigen Sie sich jetzt, wenn Sie können, diesen Seelenschlag in unausrechenbarer Steigerung und ununterbrochen drei Jahre lang erfolgend, dann werden Sie begreifen, daß die große Mehrzahl meiner armen Kameraden sich in die Gewohnheit und die übrigen sich in den Wahnsinn hinein retten müssen.
»Siehst du,« flüsterte da der Schotte seinem Kameraden Jonas, mit dem er oben in den Marsen etwas nachzusehen hatte, zu, »siehst du, mein Junge, daß ich eine gute Nase habe?
Der Duckmäuser ist in seinen schlimmsten Stunden doch noch zehnmal mehr werth gewesen, als der grundliederliche Exfourier im Schlafe und während jener den Beifall der Beamten, Aufseher und bessern Kameraden erstrebt, will dieser Alle sich gleich machen und dabei doch über Alle herrschen.
Sein stilles, gemässigtes Wesen wurde in den Ateliers zur Zielscheibe des Spottes, doch entwaffnete seine Bescheidenheit und rührende Geduld bald die Kameraden.
Helga teilte seit ein paar Tagen das Blockhaus mit ihm. Warum nicht? Der Leute wegen? der Rantumer? "Wir wollen gute Kameraden sein." Damit hatte sie seine Einladung angenommen.
Don Juan legte die Reisekleider an, die die Zigeunerin herbeigebracht hatte; Kerker und Ketten aus Eisen verwandelten sich in Freiheit und Ketten aus Gold und die Trauer der verhafteten Zigeuner in Freude; dem Oheim des Getöteten versprach man zweitausend Dukaten, wenn er die Klage fallen ließe und Don Juan verziehe. Dieser vergaß auch seinen Kameraden Klemens nicht und ließ ihn suchen.
Dann horcht er eine Weile und wiederholt das Manöver, bis die Hofwache ihn vertreibt. Verwundert hat der Zuckerhannes den Lärmmacher betrachtet, das Gelächter der Kameraden ist ihm unbegreiflich, er fragt: "Was ist's denn mit diesem Menschen? ... Keine Seele hat Etwas mit ihm gehabt und er schimpft und tobt als ob er einen Todfeind auf dem Halse habe?"
"So erzählte mir mein Vater; ich bezeugte ihm meine Reue über mein rohes Betragen gegen den guten kleinen Mann, und mein Vater schenkte mir die andere Hälfte der Strafe, die er mir zugedacht hatte. Ich erzählte meinen Kameraden die wunderbaren Schicksale des Kleinen, und wir gewannen ihn so lieb, daß ihn keiner mehr schimpfte.
An ihr ragte ein geteerter Pfahl mit einer Glocke und einer weißen Inschrifttafel. Und hier mußte nun Klara auf den Hauptmann von Likowski und seinen Kameraden treffen. Sie warteten; gerade kam der Fährmann heran und hielt mit starken Fäusten sich und damit den Kahn an der Eisenkette fest, die auf dem Brückchen aus einem Ringe heraus lief.
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