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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Törleß wurde also schon mit einem gewissen gerührten Wohlwollen empfangen und die Kameraden bereiteten ihn rechtzeitig darauf vor. Dennoch war er fürchterlich aufgeregt und die Angst, sich nicht verständlich machen zu können, erschöpfte ihn völlig
Aber das ist doch für Sie eine Kleinigkeit. Jetzt haben wir Ende September; in zehn Wochen spätestens ist der Fürst wieder in Varzin, und da er ein liking für Sie hat mit der volkstümlicheren Wendung will ich zurückhalten, um nicht direkt vor Ihren Pistolenlauf zu kommen , so werden Sie einem alten Kameraden von Vionville her doch wohl ein bißchen Krieg besorgen können.
Im September war es gewesen, da hatte er, der siebzehnjährige Freiwillige, zum erstenmal seinen Hund erproben können. "Das war im Gefecht bei Ch.," erzählte er, "die Unsrigen hatten einen harten Stand gegen die Übermacht; aber am Nachmittag mußte der Feind weichen. Unsere Kompagnie sammelte sich, die Sanitäter suchten die Verwundeten auf und die Kameraden trugen die Toten zusammen.
Natur – das ist doch wenigstens kein schlechter Geschmack!« »Das sagt er mir! Als hätte ich je solchen!« rief Agathe empört. Likowski lehnte für seine Person ab, an den Fahrten teilzunehmen, und sagte auch gleich – weil er wußte, er half damit dem Kameraden – daß es Marning wohl ebenso ergehe. Denn wie lagen die Dinge? Sie lagen so, daß es noch in diesem Sommer zu etwas kommen werde!
Wir haben alle Angst, aber wir müssen dagegen kämpfen. Es ist menschlich, wenn jemand von seiner Schwäche übermannt wird. Er muß dann auf seinen Führer und die Kameraden sehen. Schon beim Sprechen fühlte ich, daß solche Worte den Leuten verständlich waren. Die Erfolge rechtfertigten diese psychologische Vorbereitung in glänzender Weise.
Jetzt bin ich in der obersten Klasse, und da bleibe ich ein Jahr, bis ich fertig bin; aber die meisten von meinen Kameraden sind fort, und ich habe Heimweh. Mir ist zu Mut, als wenn ich ganz allein in der Welt stände, wenn es auch durchaus nicht wahr ist; aber es ist so merkwürdig, wenn man lange fortgewesen ist.
Vergebens hatte ich versucht, meine alten Freundschaften mit meiner neuen in Einklang zu bringen; Helmut kehrte dem Sepp und seinen Kameraden gegenüber zu sehr den Herren heraus, so daß sie sich fern hielten, wenn er da war.
Denn darauf hatte ich mich schon den ganzen Morgen gefreut. Und nun hatte ich eine Ohrfeige auf mir sitzen, die brannte und mußte dazu noch aus meinem Kameraden herausfragen, warum ich sie hatte, und es war mir fast, ich wisse es schon.
Mit einem Worte, ich war gleich von Anfang an klassenfremd gewesen und wurde von Jahr zu Jahr klassenfremder. Die Kameraden, welche hinter mir lagen, hatte ich verloren, ohne die, bei denen ich mich befand, zu gewinnen. Ich bitte, ja nicht über dieses nur scheinbar winzige, höchst unwichtige Knabenschicksal zu lächeln.
Er war aber im Hospital an einer schweren Blessur krank gelegen, und als er wieder zu seinen Kameraden kam und zum Unteroffizier ernannt wurde, fiel ihm ein, daß ihm vor zwei Jahren sein Stiefbruder so übers Maul gefahren: er sei nur Gemeiner und der Vater Korporal, und dann die Geschichte von dem französischen Unteroffizier, und wie er seinem Annerl von der Ehre so viel geredet, als er Abschied genommen.
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