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Letzthin kam ich zum Brunnen und fand ein junges Dienstmädchen, das ihr Gefäß auf die unterste Treppe gesetzt hatte und sich umsah, ob keine Kamerädin kommen wollte, ihr es auf den Kopf zu helfen. Ich stieg hinunter und sah sie an. "Soll ich Ihr helfen, Jungfer?" sagte ich. sie ward rot über und über. "O nein, Herr!" sagte sie. "Ohne Umstände". sie legte ihren Kragen zurecht, und ich half ihr.

Du wirst die schönste sein auf dem Wege von der Geliebten zu der Kameradin, und das Geheimnis wird sich in dir bestätigen von der späten Freundschaft mit den Frauen, an deren Brust wir von der Pilgerfahrt wie an der Mondflamme uns golden ausgeruht. Dein Schritt wird als ein Echo irgendwo lauschend stehen.

Als Peter dies hörte, berichtete er es atemlos, jedoch ohne Arg, seiner kleinen Kameradin und die beiden freuten sich, einmal einen Professor mit eigenen Augen sehen zu können. Kein Laut durfte im Haus hörbar werden. Jetzt begann es auch zu regnen, und es regnete unaufhörlich, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Da gingen Peter und Lizzi in den Flur, setzten sich ans Fenster und lasen Märchen.

Juni heuer, es war an einem Sonntagmorgen und wunderschönes Wetter, beredet mich die Apollon sie zu begleiten, sie wolle nach Aha 'nauf, um eine alte Kamerädin zu besuchen.

Sie hatte eine gute Freundin, die von diesem Unwohlsein hörte und die Kranke ungesäumt besuchte. Diese Freundin trifft ihre Kamerädin gerade in der höchsten Aufregung, sinkt zusammen, wird geistesabwesend und macht Alles nach, wie sie bei dieser es gesehen. Fast plötzlich ist also diese Krankheit auch bei diesem Mädchen ausgebrochen.

»Wundernette Katzerln sind’ssagte Dele und setzte sich der großen Kameradin auf den Schoß. »Viere. Ich war dabei. »Natürlichgab Mely zur Antwort. »Gell, zu denen kommt der KatzenstorchAls Mely laut lachte, wußte das Kind nicht, was es vor Verlegenheit anfangen sollte, und feuerrot werdend, gab es dem durch diese Fragen verblüfften jungen Mädchen einen schallenden Kuß.

Und so kam sie auf den Einfall, mich selbst auf das zutunliche und verliebte Benehmen der zwei schönen Frauen ihrem Gatten gegenüber aufmerksam zu machen und begann von seinem Glück bei Frauen zu sprechen, als wenn sie sich auch daran geradeso wie an seiner Schönheit und an seinem Genie ohne jede Unruhe und jedes Mißtrauen als gute Kameradin freuen dürfte.

Fräulein Zoë scheint selbst unsere Auffassung von dem Wahn des jungen Archäologen zu teilen, denn das Wohlgefallen, dem sie am Ende ihrer »rückhaltlosen, ausführlichen und lehrreichen Strafrede« Ausdruck gegeben, läßt sich kaum anders als durch die Bereitwilligkeit begründen, sein Interesse für die Gradiva von allem Anfang an auf ihre Person zu beziehen. Dieses war es eben, was sie ihm nicht zugetraut hatte, und was sie trotz aller Wahnverkleidung doch als solches erkannte. An ihm aber hatte nun die psychische Behandlung von ihrer Seite ihre wohltätige Wirkung vollbracht; er fühlte sich frei, da nun der Wahn durch dasjenige ersetzt war, wovon er doch nur eine entstellte und ungenügende Abbildung sein konnte. Er zögerte jetzt auch nicht, sich zu erinnern und sie als seine gute, fröhliche, klugsinnige Kameradin zu erkennen, die sich im Grunde gar nicht verändert habe. Aber etwas anderes fand er höchst sonderbar

Sie nahm Klärchen mit sich zu den täglichen Gängen in den nahen Wald; und nicht nur Klärchen, sondern auch die kleine Altersgenossin, die sie ihr zur Kamerädin bestimmt hatte. Es war ein Ereignis für Klärchen, als zum erstenmal die kleine Mathilde sich zu ihr gesellte, denn eine Freundin hatte sie noch nie gehabt.

Eines Abends in einem Lustspiel entdeckte sie in der auftretenden Köchin eine alte Bekannte. »Das is weiß Gott Hedwig Pielemann, daß sie die hier überhaupt nehmen, die konnte doch nie wasDarauf berichtete sie sofort eine Menge Anzügliches aus dem Leben der ehemaligen Kameradin. Und zum Schluß: »Du, die muß uns besuchen