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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wenn ich einstimm' in ihr Lachen, Ist's das Lachen meiner Liebe; Wenn ich ernst dem Nachbar lausche, Lausch' ich selig still nach innen. Einen ganzen langen Abend Muß ich fern dir, Liebster, weilen, Küssend heimlich, ohne Ende, Deine Rosen an der Brust.« Der Bach. Wie der wilde Gletscherbach Selber sich entgegenbraust, Auf sein wogendes Gejach' Weiß zurückgekraust!
Dort stand der Kerkermeister und überreichte Donna Lukrezia auf einem Sammetkissen einen gewaltigen verrosteten Schlüssel. Sie ergriff ihn, und die Tür, kaum von ihm berührt, drehte sich in den Angeln und sprang wie durch Zauber weit auf. Jetzt brach die Schar der Gefangenen hervor, Lukrezia zu Füßen stürzend und ihr die Hände küssend.
Wir tragen die Kinder Unter dem Herzen, und so tragen die Treue wir auch; Aber ihr Männer, ihr schüttet mit eurer Kraft und Begierde Auch die Liebe zugleich in den Umarmungen aus!« Also sprach die Geliebte und nahm den Kleinen vom Stuhle, Drückt ihn küssend ans Herz, Tränen entquollen dem Blick.
„O, Süße!“ rief er aufspringend, sie mit kräftigen Armen umschlingend und leidenschaftlich küssend, „sei hart und abweisend oder gütig gegen mich
Ja Bruder! Bruder! rief Leonardus enthusiastisch, und warf sich küssend in Ludwig’s Arme. Bruder im Leben, im Tode Bruder! sprach Ludwig sehr ernst, und erwiderte den Bundeskuß mit dem heiligen Gefühle eines Jünglingsherzens, das sich bisher in holder Unbefangenheit und in schönen Idealen hatte nähren und aufrichten dürfen.
Täglich wiederholte sich dabei dieselbe Szene: mit linkischer Verbeugung und verlegenem Hüsteln, das sein gewaltiger Brustkasten Lügen strafte, trat er ein. »Sind Sie zufrieden mit Alix?« frug Mama. »O sehr,« antwortete er. Ihm freundlich zunickend, mir rasch die Stirne küssend, verabschiedete sie sich, und mit einem Gefühl der Erleichterung nahmen wir einander gegenüber Platz.
Dann zog sie den Vorhang vom großen Bette weg, in dessen Mitte ihr Heinrich schlief, und labte sich an dem blühenden, vollen Gesicht des Knaben und an dem gesunden Schlaf, und den Mund des Kindes küssend, sprach sie leise: »Herr, erhalte sein Herz bei dem Einigen, daß er deinen Namen fürchte!«
»Und dann?« frug Sadie, und unter Thränen vor schaute ihr Blick lächelnd zu ihm empor »und dann?« »Wettermädchen, Du machst mit mir doch was Du willst!« rief René, sie an sich ziehend und küssend »ich verlange ja auch Nichts mehr auf der weiten Gottes Welt, als daß sie uns unsern Frieden lassen, ungestört und heilig, wie wir ihn «
»Georg hat geheirathet!« jubelte Fritz dabei, der jüngste Sohn, den Brief in der Hand schwenkend, und um die Anderen herumspringend »ich bin jetzt ein Schwager geworden, und Du, Louise und Du Trinchen, Ihr seid Schwägerinnen hurrah, Bruder Georg soll leben!« »Und es geht ihm gut?« flüsterte der Pastor, der Gattin an ihn gelehnte Stirn wieder und wieder küssend.
Da vermochte sich aber der alte Missionair auch nicht länger zu halten, und der Tochter thränenüberströmtes Antlitz zu sich erhebend und küssend und wieder küssend rief er: »Nein, nein Prudentia, ich bin ja kein Tyrann daß ich mein Kind so elend und unglücklich machen mögte, nur weil die Möglichkeit existirt, daß es später noch einmal so kommen könne – nein, wenn Gott Dir eine so gewaltige und innige Liebe für ihn in’s Herz gelegt hat, dann nimm ihn, nimm ihn – der Herr segne Euch, und Er wird Alles zum Besten lenken.
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