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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der Garten nach der See zu stand voller Obstbäume, der links vom Hause war ausschließlich Blumen- und Küchengarten. Zwischen den Höhen lag ein länglicher Streifen flachen Wiesenlandes. Es war vorzüglich bestellt. Die großen holländischen Kühe hatten es gut hier. Die Geschichte des Gutes und der Familie hatte der Wald vorausbestimmt.

Er nennt mich immer nur Monsieur Läuffer, und wenn wir von Leipzig sprechen, fragt er nach Händels Kuchengarten und Richters Kaffehaus, ich weiß nicht: soll das Satyre seyn, oder Ich hab' ihn doch mit unserm Konrektor bisweilen tiefsinnig genug diskuriren hören; er sieht mich vermuthlich nicht für voll an. Da kommt er eben mit dem Major; ich weiß nicht, ich scheu ihn ärger als den Teufel.

Wenn ein Lustschloß in diesen Gegenden mehr oder weniger in der Mitte des ganzen Besitztums liegt und man also, um zu der herrschaftlichen Wohnung zu gelangen, durch gebaute Felder, Küchengärten und dergleichen landwirtschaftliche Nützlichkeiten zu fahren hat, erweisen sie sich haushälterischer als die Nordländer, die oft eine große Strecke guten Bodens zu einer Parkanlage verwenden, um mit unfruchtbarem Gesträuche dem Auge zu schmeicheln.

"Ja", sagte Gockel, "Alles nach deiner Lust, es wird schon Tag werden, da wirst du erst sehen die hohen, hellen Räume, Sääle, um Wettrennen darin anzustellen, lauter Doppelthüren, Fußböden mit Purpurteppichen bedeckt, herrliche breite Treppen auf Säulen ruhend, Terrassen, Gallerien, offne Hallen; ach Hinkel! welche Gärten und Springbrunnen und Säulenhallen und Statuen und Aussichten und schöne Berglinien und Lorbeern-, Myrten-, Cypressen-, Citronen-, Pomeranzen-, Orangen-, Granatenhaine und eine Schaukel darin von weißen Rosen und eine Wiege von weißen Lilien vom Küchengarten will ich gar nicht reden, es wird dir genug seyn, wenn ich sage, daß die Pflaumenbäume ihre Aeste mit getrockneten Früchten zum Küchenfenster hineinhängen.

Die Straße bestand aus zerstreuten einzelnen Häusern, die, zwischen großen Küchengärten gelegen, die Beschäftigung der Bewohner und den Ursprung des Namens Gärtnergasse augenfällig darlegten. In welcher dieser elenden Hütten wohl mein Original wohnen mochte? Ich hatte die Hausnummer glücklich vergessen, auch war in der Dunkelheit an das Erkennen irgendeiner Bezeichnung kaum zu denken.

Was wir da essen, sind Erdäpfel, Krompir, lieber Starešina! Erdäpfel, was wachsen in unserem Küchengarten! Wirklich Erdäpfel, die aber die Graničari nicht essen wollen!“ Der Vorsteher hatte rasend schnell eine zweite Kartoffel gegessen und rief geradezu frohlockend. „To je guska! Das ist Gans! Schmecken nach Gansbraten sehr gut! Prozim! Der Kommandant erwiderte lachend. „Nur zu!

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