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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Das große Bad erst gegen Mittagsagte sie. Da schob Agave eine ovale Wanne von Terebinthenholz heran, außen mit Schildpatt bekleidet, gefüllt mit köstlich duftendem Wasser und hob die zierlichen, glänzend weißen Füße der Herrin hinein.

Dann erwachte er, so jäh, so köstlich erschrocken, wie man einsam erwacht, mit einer keimenden Liebe im Herzen. Er wußte sich allein in dem großen Schlafgemach, denn Gerda schlief jetzt in Ida Jungmanns Zimmer, die kürzlich, um näher beim kleinen Johann zu sein, eines der drei Altan-Zimmer bezogen hatte.

Schön und köstlich war sein Kleid, Und um seinen weißen Nacken Hing ein funkelndes Geschmeid. Mich gelüstet nach der Beute. Ringsum schau ich, nirgends Leute, Ich und er nur ganz allein. Ich versuch's ihn anzulocken, Abzulocken ihn vom Schlosse, Zeig ihm Blumen, zeig ihm Früchte, Und der Knabe froh und heiter Folgt mir weiter, immer weiter Bei des Abends Dämmerschein In den düstern Wald hinein.

Aber sie erfrieren nicht, die alten Blüten und Früchte! Wie innig liebte er diese alten, frommen Lieder mit ihrer lieblichen Einfalt, ihrem rührenden Vertrauen, ihrem seligen Frieden. Warum sollte er sie nicht lieben? Der Glaube vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte war so schön und so köstlich wie aller Glaube kommender Zeiten, weil er Glaube war. Warum sollte er ihn nicht lieben?

Leo Gontrau erzählte soeben von seinem Leben in der kleinen Stadt, in welcher er als Assessor angestellt war, und nach der er Ilse im kommenden Frühjahr als seine Frau heimführen wollte. Sie unterhielt sich köstlich über seine ebenso drastischen wie komischen Erzählungen und sah im Geiste die geschilderten Personen leibhaftig vor sich.

Der Fischer warf den schönen Karpfen ins Wasser zurück und wandte dem betrübten Knaben mit stummer Verachtung den Rücken. Er schimpfte wohl nur deshalb nicht, weil eine neue Kunde am, die auf weit solideres Geschäft hoffen ließ. Ein Herr hatte den kleinen Auftritt mit angesehen und sich daran köstlich geweidet.

Die bedeutungsvollen Blicke, die er ihm zuwarf, schien er nicht zu verstehen, ja als er ihn mit dem Fuße anstieß, zog er den seinigen schnell fort, als wäre er aus Versehen dagegen gestoßen. Nellie und Ilse unterhielten sich köstlich und hörten aufmerksam zu, aber seine Frau verzog keine Miene. „Wenn sie nur einmal ein Wort sagte,“ dachte er, ihre Ruhe kam ihm zu unnatürlich vor.

Aller Gewürze Duft, ihre feinste Essenz hatte der Schöpfer in Haar, Haut und Fruchtfleisch ihres Körpers gelegt, aber ihre Form, ihr Stoff hatte nicht ihresgleichen. Ihre Form, ihr Stoff war Gottes Geheimnis. Die Form bewegte sich aus sich selbst und blieb gleich köstlich in Ruhe, wie in Wandlung.

Mir war im Kriege niemand widerlicher, als die Stammtischhelden, die mit fettigem Lachen die bekannte Geschichte von den Bayern und dem Gefangenentransport erzählten: »Haben Sie schon gehört, die Sache von dem Schlaganfall? KöstlichAndererseits muß ein Verteidiger, der dem Angreifer bis auf fünf Schritt seine Geschosse durch den Leib jagt, die Konsequenzen tragen.

Wie aber kommt es, dass ich ganz beglückt Beim Anblick einer schönen Blüte bin? Einst lagen volle Blumen, wie der Schnee so weiss. Auf meinem schwarzen Haar; sie leuchteten Und waren köstlich, doch der Sturm hat sie verweht. Die weissen Blüten, die das Haupt mir heute zieren, Sind nicht von jenen, die der Wind verweht. Des Alters Blumen sind erblüht in meinem Haar.

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