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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich sagte mehrmals zu meinen Freunden ahnungsvoll und beängstigt, daß diese Lebendigkeit, diese geheimnisvolle Klarheit des Geistes, bei so viel körperlicher Schwäche, mir ein schreckhaftes Phänomen sei. Er selbst oszillierte sichtbar zwischen Hoffnung der Genesung und Erwartung der großen Katastrophe.
Wenn dann aber Küngolt lachen sollte über diese harmlose Erscheinung, so schnürte ihr dagegen das Elend das Herz und die Kehle zusammen, so daß ein erbärmliches Ringen und ein körperlicher Schmerz daraus entstand für einen Augenblick, bis ihr die Augen übergingen und sie das Gesicht verzog, wie jemand, der niesen sollte und nicht kann. Sie vermied daher zuletzt, dieses Bild anzuschauen.
Ein Wort, ein letztes Wort! Laß mich wissen, ob du noch immer in Liebe mein gedacht. Der Gedanke läßt mich nicht los, foltert mich bis zu körperlicher Pein, daß du freiwillig gingst. Jene Begegnung im Café war sie dir so furchtbar? Konntest du die Verachtung nicht ertragen, die dein Weib traf? Erbarme dich, du Unbarmherziger da oben, und gib mir Gewißheit. Ah, ein Brief!
Auf der anderen Seite ist jedoch gerade die Arbeitsteilung, nicht nur hinsichtlich der ganz ungleichartigen Funktionen geistiger und körperlicher Tätigkeit, sondern auch innerhalb des Gebietes der rein technischen Verrichtungen, der wichtigste Hebel wirtschaftlichen Fortschritts in aller gewerblichen Tätigkeit.
Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken; Allein der neue Trieb erwacht, Ich eile fort, ihr ew'ges Licht zu trinken, Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht, Den Himmel über mir und unter mir die Wellen. Ein schöner Traum, indessen sie entweicht. Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
»Nicht durch seinen Körper?« rief aber hier auch Theobald erstaunt aus »Ihr System reißt Sie hin, mein guter Herr Schultze, denn welches Wesen der Schöpfung könnten Sie ihm selbst in körperlicher Hinsicht wohl vergleichen?«
Ein körperlicher Einfluß schien dann von Basini auszugehen, ein Reiz, wie wenn man in der Nähe eines Weibes schläft, von dem man jeden Augenblick die Decke wegziehen kann. Ein Kitzel im Gehirn, der von dem Bewußtsein ausgeht, daß man nur die Hand auszustrecken brauche. Das, was junge Paare häufig zu Ausschweifungen treibt, die weit über ihr sinnliches Bedürfnis hinausgehen.
Ein Schild, wird man sagen, ist doch wohl ein einzelner körperlicher Gegenstand, dessen Beschreibung nach seinen Teilen nebeneinander dem Dichter nicht vergönnet sein soll? Dionysius Halicarnass. in vita Homeri apud Th. Gale in Opusc. Ich antworte auf diesen besondern Einwurf, daß ich bereits darauf geantwortet habe.
Ich habe dich nicht, und sehe dich doch immer. Bist du, fatales Gesichte, nicht eben so fühlbar wie du sichtbar bist? Oder bist du nur ein Dolch meiner Seele, ein täuschendes Geschöpfe des fiebrisch-erhizten Gehirns? Immer seh ich dich, in eben so körperlicher Gestalt als dieser den ich hier ziehe.
Mit Vergnügen folgte er daher einer Einladung Goethes, nach Weimar zu kommen, und sich dort einige Wochen in seinem Hause aufzuhalten. Goethe hatte ihm jede Freiheit und Bequemlichkeit zugesichert, die theils sein körperlicher Zustand, theils seine gewohnte Lebensweise forderte.
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