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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Du wähnst dich frei und du bist gefangen, Kein Mensch, kein Gott löset die Bande Mit denen die Untat sich selber umstrickt. Weh dir, weh uns allen! Aietes. Verkaufst du mir Träume für Wirklichkeit? Deines Gleichen magst du erschrecken, Törin! Nicht mich! Hast du die Zeichen, die Sterne gefragt? Medea. Glaubst du ich könnt's, ich vermöcht' es?
„Wohl, wohl; gegen den Russen und den Franzos. Das gibt Arbeit! Ein Volk allein könnt's nicht ausrichten, aber Deutschland und
»Kommst du wirklich noch zu einer halben Leiche?!« hatte er bitter lachend gesagt. »Ihr könnt's ja wohl gar nicht erwarten, daß eine ganze draus wird. Herr Gott, wie hübsch könntet ihr dann eurem Vergnügen leben!« Mama begleitete mich nach Hause: »Habe den Mut, ihm deinen Entschluß ins Gesicht zu sagen!
Wann kriegen wir ihn endlich einmal fort aus unserer Gegend, wann zieht er als Professor in das goldene Prag?« »Im Herbst, denk' ich.« »Erst?« Die Gräfin zuckte die Achseln. »Nein, lieber Freund, daß Sie den nicht hinausgeworfen haben, als er sich bei Ihnen um unsere Gertrud bewarb, verzeih' ich Ihnen nie.« »Je nun, sie könnt's schlechter treffen. Er hat sie sehr gern und ist ein guter Mensch.«
Und wurden wir manchmal ein wenig munter, Er kanzelt' uns selbst wohl vom Gaul herunter. =Wachtmeister.= Ja, es war ein gottesfürchtiger Herr. =Erster Jäger.= Dirnen, die ließ er gar nicht passieren, Mußten sie gleich zur Kirche führen. Da lief ich, konnt's nicht ertragen mehr. =Wachtmeister.= Jetzt geht's dort auch wohl anders her. =Erster Jäger.=
Weil er nun dachte, es wäre doch zu weit, sie nach der Koppel zu treiben, wollte er sie oben auf's Dach bringen, denn das Dach war mit Rasen gedeckt und es stand darauf schönes hohes Gras; und weil nun das Haus an einem steilen Hügel lag, glaubte er, es wäre ein Leichtes sie hinaufzubringen, wenn er bloß eine Planke von dem Hügel aufs Dach hinüberlegte; das Butterfaß wollte er aber nicht stehen lassen, denn sein kleiner Junge krabbelte da an der Erde herum und könnt's nachher umstoßen, dachte er; darum nahm er es auf den Rücken und ging hinaus.
Ja, das ist wahr, ihr wart brave Druden, habt die Leut' gedruckt, daß es eine Schand' und ein Spott war. Aber jetzt ist's vorbei. Ihr habt's eure Pension und da könnt's zufrieden sein. Und jetzt hinaus, auf der Stell'! Elfte Szene. Longimanus. Pamphilius. Longimanus. Und jetzt ist's gar für heute mit der Klagerei; ich zürn' mich zuviel. Die andern sollen übermorgen kommen oder aufs Jahr.
Ich sagt es dir immer, wenn du dich mit den eiteln garstigen Vetteln abgabst und ihnen erzähltest von mißvergnügten Ehen, verführten Mädchen, der rauhen Haut einer Dritten, oder was sie sonst gerne hören: "Du wirst ein Spitzbub", sagt ich, "Adelbert." Weislingen. Wozu soll das alles? Götz. Wollte Gott, ich könnt's vergessen, oder es wär anders!
Da öffnete sich an der Stelle, wo der Stamm gestanden hatte, eine Thür drinnen war ein kleines Zimmer, und in dem Zimmer war nichts Anders, als ein kleiner Herd und ein paar Bänke; und hinter der Thür hing ein altes rostiges Schwert, eine Flasche und ein Krug. »Kannst Du das Schwert schwingen?« fragte das Füllen. Aschenbrödel machte einen Versuch, aber er konnt's nicht schwingen.
Es war kein Mensch zu Haus, nicht Söller, nicht Alcest; Der Kellner konnt's nicht sein, die Mägde schliefen fest. Doch halt! In aller Früh, so zwischen drei und viere, Hört ich ein leis Geräusch, es ging Sophiens Türe. Sie war vielleicht wohl selbst der Geist, vor dem ich floh. Es war ein Weibertritt, Sophie geht eben so.
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