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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Deine Schwester ist doch auch eine reiche Frau geworden und lebt in Köln am Rhein und muß gar nichts arbeiten.« »Ja, die hat ihr Glück gemacht, aber an uns denkt sie nicht; das macht halt, sie ist so jung schon fortgekommen und hat unser Elend vergessen, die weiß gar nicht, wie wohl unsereinem einmal ein Goldstücklein tät! Schon lang hat sie nichts geschickt.« »Weil sie auch gar so weit weg ist

Gleich ist der eine zum Täuflingsmacher und hat das Papiermasché umgeworfen! Jetzt rechne nur einmal die Kosten!« »Sie schreibt doch etwas vom abtelegraphieren; kann man das nicht telegraphieren, daß sie den Soxhlet nicht mitbringen sollen?« »Wenn’s halt nicht recht teuer ist, so ein Telegramm nach Köln.« »Man könnt’ ja fragen, was es kostet

Was frag' ich darum?! Mißlich mag es dem Herzog sein, so Salzburg sich weigert, betreiben wird er sothanen Anschluß, die Kirchenfürsten angehen, so den Mainzer und die Herren von Köln und Trier, aber ich will nicht!“ „Kann der Papst das nicht befehlen oder gar der Kaiser?“

In Baiern zu Augsburg, zu Monheim und im Kloster Andechs. Ferner zu Mainz in der Gereonskirche zu Köln ein Finger, in der Jesuitenkirche daselbst die Hirnschale, welche dahin kam vom benachbarten Walpersberg, einem vormaligen Kloster. In Frankreich zu Attigny und Clugny. Walburg. Reliquienpartikeln des hl.

Ich verabschiedete mich kurz, denn ich hoffte, bald im Kreise dieser lieben Menschen meine Tätigkeit wieder aufnehmen zu können. Der Flug ging nun über Lüttich, Namur auf Aachen und Köln. Es war doch schön, so mal ohne kriegerische Gedanken durch das Luftmeer zu segeln. Herrliches Wetter, wie wir es schon seit langem nicht gehabt hatten.

Auf hansischer Seite kehrte man sich ebenso wenig an das Handelsverbot. Zahlreiche preußische Kaufleute suchten wieder die englischen Märkte auf. Das Bergener Kontor gab seinen Mitgliedern die Fahrt frei. Köln erklärte, daß seine Kaufleute an die Verkehrssperre nicht gebunden seien, da sie ohne sein Wissen und Willen erlassen sei.

Ja,“ entgegnete Ileisa, und holte gleichzeitig ein Schreiben von ihrem Manne hervor, das sie ihm mit stummer Miene überreichte. Es lautete ohne Anrede: „Ich teile Dir von hier, von Köln aus, mit, daß ich auf längere Zeit, möglicherweise für mehrere Monate, nach London und Paris gehe. An meinen Vater schrieb ich Deinet- und Deiner Tante wegen. Du wirst

Die Verhandlungen führten aber zu keinem Resultat . Um die Zulassung seiner Kaufleute zum Kontor zu erlangen, mußte Köln schließlich allen Forderungen nachgeben. Am 11. November 1478 wurde zwischen ihm und dem Kontor Frieden geschlossen.

Sie blüht und glüht und leuchtet, Und starret stumm in die Höh; Sie duftet und weinet und zittert Vor Liebe und Liebesweh. Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Welln, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln. Im Dom da steht ein Bildnis, Auf goldenem Leder gemalt; In meines Lebens Wildnis Hat's freundlich hineingestrahlt.

Ich habe dieses aber nicht allein bei dem Anblick dieses schwindelhohen Turmes empfunden, sondern auch bei gar lieblichen und feinen Werken, von welchen ich nur nennen will die überaus feinen und natürlichen Gemälde des Malers Wilhelm in Köln, der von den Meistern als der beste Meister in allen deutschen Landen geachtet wird, denn er malet einen jeglichen Menschen von aller Gestalt, als lebe er.

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