Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
"Wie in der Bibel gejubelt wird: Saul hat Tausende erschlagen, David aber Zehntausende, so werden unsere Enkel im künftigen Jahrtausend jubeln: Die Feinde der Menschheit haben Millionen Dulder und Kämpfer des reinen Menschenthums erwürgt, die Helden desselben dagegen haben den alten Menschen überhaupt erwürgt und den Muth besessen, auf den Schädelbergen vernichteter Feinde und gefallener Brüder die Fahne der ewigen, unbedingten, schrankenlosen Freiheit aufzurichten!
Sich immer am Leben korrigieren. Es ist hart, aber es gibt nur einen Weg, als Kämpfer für das Echte zuletzt den Erfolg an sich zu fesseln: So lange zu schweigen, Geduld zu haben, Menschen und Dinge gehen zu lassen, bis man durch die Treue gegen sich selbst und die äußeren Umstände eines Tages ein Faktor geworden ist, mit dem gerechnet werden muß.
Und sein Name ist so gewachsen, daß die tapfersten Männer sich zu ihm gesellten und unter ihm auszogen und daß er im zweiten Jahre seiner Hauptmannschaft auf zwanzig Schiffen schon fünftausend Kämpfer hatte.
Sagt, was macht Ihr hier? Weswegen übt Ihr Tugend? schafft Euch Liebe? Und warum seid Ihr edel, stark und tapfer? Was wart Ihr so erpicht, den stämmgen Kämpfer Des launenhaften Herzogs zu bezwingen? Eur Ruhm kam allzu schnell vor Euch nach Haus. Wißt Ihr nicht, Junker, daß gewissen Leuten All ihre Gaben nur als Feinde dienen? So, bester Herr, sind Eure Tugenden An Euch geweihte, heilige Verräter.
Die Zahl dieser adamitischen Ordensschwestern wurde bald ziemlich zahlreich und Achazius, unfähig, einer so großen Menge frommer Damen zu genügen, zog rüstigere Kämpfer des Glaubens unter seinen geistlichen Brüdern mit in seine Bußanstalt, welche fröhlich gedieh und vielleicht heute noch bestehen würde, wenn das Geheimnis derselben nicht durch ein junges Mädchen aus Achazius' Schule entdeckt worden wäre, welche Nonne wurde, als solche die Bekanntschaft eines französischen Offiziers machte und diesem die Sache mitteilte.
Das Bild stellte den Grafen Anton I, einen von des Hauses Ahnherren dar, in der kleidsamen, stattlichen Tracht der Kämpfer des dreißigjährigen Krieges.
Dreymal ruhten sie, um wieder zu Athem zu kommen, dreymal tranken sie, auf Verabredung, vom Wasser des schnellen Severns, der, von ihren blutigen Bliken erschrekt, angstvoll zwischen seinem zitternden Schilfrohr fortrann und sein krauses Haupt im holen Ufer verbarg, vom Blut dieser muthigen Kämpfer beflekt.
Aber Philipp von Hofstade bemerkte es, drängte sich durch einige französische Fußknechte hindurch und stürmte Mertelet entgegen. Der Anprall der beiden Ritter war so gewaltig, daß sie sich gegenseitig durchbohrten. Die beiden Kämpfer und ihre Rosse blieben bewegungslos stehen, als ob plötzlich ihre Leidenschaft abgekühlt wäre.
Der Knappe zögerte nicht und folgte der Jungfrau. Als Gawain's Wirt das sah, bestieg auch er sein Pferd und ritt nach Hause. So blieben die beiden Kämpfer allein auf der Ebene zurück. Sie erhoben sich bald, zogen ihre Schwerter und setzten den Kampf fort, bis beide von der Anstrengung und dem Blutverlust, den sie erlitten, so erschöpft waren, daß sie der Ruhe bedurften.
Treten im entscheidenden Moment der Schlacht zwei Kämpfer einander gegenüber, schon ist die Lanze gehoben, so hat der Dichter doch noch Zeit und heitere Seelenruhe genug uns mit den bisherigen Schicksalen des einen oder des andern bekannt zu machen, wo er bisher gelebt, wer seine Mutter und sein Vater gewesen, ja wie dessen Vater geheißen und wo und wie alt er gestorben sei.
Wort des Tages
Andere suchen