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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Während Fink Blätter von den Büschen riß, an einem Grashalm sog, sich bückte, um einen Käfer oder bunten Stein zu betrachten, geriet er bald in das Revier, wo Eros herrschte, ein armseliger Eros, Ohrenbläser, Schlüssellochdieb, lüsterner feiger Räuber.

Der geharnischte deutsche Reichskörper konnte sich darum schwer bewegen, weshalb die Käfer nicht fliegen können, deren =Flügel= recht gut durch =Flügeldecken= und zwar durch zusammengewachsene verschanzt sind.

O, ich fürchte dich, Claudio, ich fürchte du möchtest, um ein fieberhaftes Leben zu verlängern, sechs oder sieben Winter theurer schäzen als eine immerwährende Ehre Hast du den Muth zu sterben? Die Empfindung des Todes ist das fürchterlichste an ihm; der arme Käfer, auf den wir treten, leidet so viel als ein sterbender Riese. Claudio. Warum denkst du so schmählich von mir?

Schau’ den Schimmer deiner schönen, starken Flügel an, das Geschick deiner Glieder und den gesunden Wohlstand deiner Sinne. Ist nicht für alles liebevoll gesorgt, dessen du bedarfst, und du fragst mich, ob Gott deiner gedacht hatEs war eine Weile still; der Käfer schaute sinnend in die Weite der hellen Welt, dann sagte er: »Du machst mein Herz so froh

Bienen, Käfer, Fliegen und bunte Falter flogen von Blüte zu Blüte, und hoch in der Luft kreiste ein Vogel. Ein Adler war es, doch das wußte Kasperle nicht, sonst hätte er sich wohl vor dem König der Vögel gefürchtet. Kasperle schaute und schaute, er vergaß darüber seine Not, bis auf einmal sein Mäglein mit einem lauten Gerumpel mahnte: »Frühstückszeit ist lang vorbei

Die Blumen konnten nicht schlafen vor Glück, immer noch kamen Käfer und Schmetterlinge zu ihnen, ruhlos vor Seligkeit, doch leise und beinahe geheimnisvoll, weil sie nicht stören wollten in dieser Andacht, in der mit dem kühlen Wind die Träume herangaukelten, um in die Seelen der lebendigen Wesen einzuziehen.

Auf einmal breitete er seine schillernden Flügel aus und flog mit surrendem Geräusch davon; entsetzt starrte mein Kind ihm nach, das Gras entfiel den Fäustchen ein sehnsüchtig-schluchzendes »adda adda« kam von dem zuckenden Mündchen, und verzweifelt weinte es vor sich hin. Mein Mann lächelte über den wilden Schmerz um den entflogenen Käfer.

»Ja, ja, Fred«, eiferte das Rikli, »man kann auch ein Gedicht darauf machen, wie die gräßlichen Käfer aus deiner Tasche kommen und mit so dünnen, furchtbaren Beinen über den Tisch kriechen.« »Das kann man«, bestätigte Fred und ging, seinen Käfer in eine Schachtel einzulogieren.

Er schälte sich eine Flöte, er schleuderte einen Stein nach einem kleinen Raubtier, er neigte sich vor und zwang einen Käfer umzukehren: dies alles wurde kein Schicksal, und die Himmel gingen wie über Natur.

Elsli wollte so gern dem Fred den Gefallen tun, aber der Auftrag war ihm nicht viel klarer, als der von Oskar, und es sagte demütig: »Ich wollte es gewiß gern tun, Fred; aber wie muß ich es denn machen, daß ich die Käfer und die Raupen kenne, die so heißenDas war ein völlig klarer Einwurf.

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insolenz

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