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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Sie verhielt sich ganz still. Nur der Regen rieselte leise nieder. Da hörte sie den Käfer in die Höhle hineinrufen: „Wenn Sie mit mir auf die Jagd wollen, müssen Sie sich schon entschließen aufzustehn. Es ist heller Tag.“ Weil er zuerst erwacht war, fühlte er sich so überlegen, daß es ihm schwer wurde, freundlich zu sein.

Aber die Händchen grüßten nicht mehr nach rechts und links; krampfhaft umspannten sie einen Büschel grünes Gras, und unverwandt hafteten die Augen meines Kindes auf dem bunten Käfer, der sich gemächlich darin niedergelassen hatte.

Aber gutmütig schien der Käfer doch zu sein, denn als er sah, wie Majas Wangen sich mit einer feinen Röte der Verlegenheit überzogen, wurde er nachsichtiger gegen ihre Unwissenheit. „Es ist eine Rose,“ sagte er, „damit Sie es denn also nun wissen. Wir haben sie vor vier Tagen bezogen und sie ist inzwischen unter unsrer Pflege auf das prächtigste gediehen. Darf ich Sie bitten näher zu treten?“

Aus einem schwarzen Käfer wurde dann ein Kutscher gemacht und zwei bunte Schmetterlinge wurden in Diener verwandelt. Diese baten Aschen-Trine, sich in die Kutsche zu setzen und auf des Königs Fest zu fahren. Wie durfte aber die Waise in schmutzigen Kleidern zum Feste kommen?

»Elsli, komm, lies«, rief jetzt der Fred; »sieh, alle diese schönen Raupen und die seltenen Käfer und diese Schneckenart, die wirst du alle dort unten finden, am Rhein und in der Umgegend.

Den Strauß umschließen die grünen Bäume und Wiesen, Und leicht schwebt über der goldenen Helle Des Mondes Sichel wie eine silberne Libelle. Die Menschen aber gehen versunken tief drinnen im Strauß, Wie die Käfer trunken und finden nicht mehr heraus. Der unbeerdigte Vater

Auch auf die Haide war er gleich nach den Feiertagen gegangen, auf seiner Rednerbühne war er gesessen; die Käfer, die Fliegen, die Falter, die Stimme der Haidelerche und die Augen der Feldmäuschen waren die nämlichen.

Maja vergaß vor Hunger zu danken, sie nahm rasch einen Mund voll und kaute, während der Käfer sich den Schweiß von der Stirn trocknete und seinen oberen Brustring etwas lockerte, um leichter atmen zu können. „Wer war denn da?“ fragte Maja mit vollem Mund. „Essen Sie bitte erst den Mund leer, schlucken Sie erst herunter,“ sagte der Käfer, „so versteht man Sie nicht.“

In ihrem Kampf ums tägliche Brot ist die Maus in die Nähe des Baumstumpfes gekommen, und in der Hoffnung, in dem faulen Holz einen Käfer zu finden, ist sie, ohne Böses zu ahnen, hinaufgehuscht, als sie plötzlich, gerade glücklich über den Rand gelangt, einem Paar großer, rollender Lichter begegnete. Im selben Augenblick ist sie an den Fleck genagelt.

Bitte nehmen Sie nur noch,“ sagte Peppi, etwas erstaunt über den Appetit seines Gastes, „es ist Rosenhonig erster Ernte. Man muß sich etwas in acht nehmen, damit man sich nicht den Magen verdirbt. Es ist auch noch Tau da, wenn Sie vielleicht Durst verspüren.“ „Vielen Dank“, sagte Maja. „Ich möchte nun fliegen, wenn Sie erlauben.“ Der Käfer lachte.

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