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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Versenkt in düstere Schwermuth, Kam er in frühester Jugendzeit auf die Alp’, und erbaute Dort die Capelle, geweiht dem Dienste der seligsten Jungfrau. Weniges sprach er nur, mit den Worten geizend mit Werken Himmlischen Wohlthuns nicht: ein Heiliger allen verehret. Morgen wollen wir ihn mit der Seelenmeß’ und dem Bußpsalm Würdig zur Erde bestatten, und ihm erhöhen den Denkstein.“

Und ihre Antwort tönt mir noch in den Ohren: »Den alle lieben, meinst du wohl, weil er alle wärmtLegte sie das Buch weg, so erzählte sie von ihrer eignen Jugendzeit, die sie in der Stadt des Dichters, fast ständig in seiner Nähe, verleben durfte. Wie arm kam mir, mit der ihren verglichen, meine Kindheit vor! Ich konnte überhaupt gar nicht mehr recht froh werden.

Alles, was wir von Theoderich und seiner Zeit wissen und erfahren, mutet uns ja besonders an, sind es doch Klänge aus der stürmischen Jugendzeit unserer Rasse, und wir können sagen, unseres Volkes. Als Dietrich von Bern ist er eine der gewaltigsten Gestalten der deutschen Heldensage.

Dieses Gut hieß »Ungnade« und brachte nicht einen Heller ein; aber als Ferienaufenthalt war es trotzdem nicht zu verachten. So wanderten die Jahre vorbei, und es war, alles in allem, eine glückliche Jugendzeit, die Tony verlebte. Dritter Teil Erstes Kapitel Kurz nach fünf Uhr, eines Juni-Nachmittages, saß man vor dem »Portale« im Garten, woselbst man Kaffee getrunken hatte.

Unsere eigentliche Jugendzeit verlebten wir jetzt hier. Wetzlar, eine kleine, romantisch gelegene Stadt, besaß damals eine ganz vortreffliche Volksschule. Zunächst kamen wir beide in die Armenschule, die sich in einem großen Gebäude, dem Deutschen Haus, das ehemals den deutschen Ordensrittern gehörte, befand.

Ich weiß ein andres Mittel: Ein einfach Herz und einen stillen Sinn. Jason. Ja, wer von dir das lernen könnte, Gute! Kreusa. Die Götter geben's jedem, der nur will. Auch dir war's einst und kann es wieder werden. Jason. Denkst du noch manchmal unsrer Jugendzeit? Kreusa. Gar oft und gern erinnr' ich mich an sie. Jason. Wie wir ein Herz und eine Seele waren. Kreusa.

»Urashima Taro? « rief der Greis voller Erstaunen und wich schreckerfüllt einige Schritte zurück. »Seid ihr ein Gespenst? ein Schattenbild? Urashima Taro könnt ihr nicht sein! Es geht hier die Sage und ich erinnere mich aus meiner Jugendzeit, da von diesem noch oft an dunkeln Abenden erzählt wurde, dieser junge Fischer ging vor nun 700 Jahren eines Morgens aufs Meer und kehrte nicht mehr zurück. Die Gräber seiner Angehörigen könnt ihr auf dem Friedhofe noch heute sehen, allerdings zerfallen, verwittert

Ich habe diese Seelen kennengelernt, habe sie studiert seit meiner Jugendzeit. Ich bin selbst eine solche Seele gewesen, bin sie sogar noch heut. Darum weiß ich, daß man dem Volke und der Jugend keine Tugendmusterbücher in die Hand geben darf, weil es eben keinen Menschen gibt, der ein Tugendmuster ist. Der Leser will Wahrheit, will Natur.

Mit der einen Seite streckt es sich an dem St.-Jürgens-Kirchhof entlang, unter dessen mächtigen Linden schon die ersten Reformatoren gepredigt haben; die andere liegt nach dem innern Hofe und einem angrenzenden schmalen Gärtchen, aus dem in meiner Jugendzeit die Pfründnerinnen sich ihr Sträußchen zum sonntäglichen Gottesdienste pflückten.

In seiner Jugendzeit, wie ihr es mir erzähltet, hat der selige Mann die kleine Kunstfigur geschnitzt, und sie hat einst sein Eheglück begründet; später, sein ganzes Leben lang, hat er durch sie, am Feierabend nach der Arbeit, gar manches Menschenherz erheitert, auch manches Gott und den Menschen wohlgefällige Wort der Wahrheit dem kleinen Narren in den Mund gelegt; ich habe selbst der Sache einmal zugeschaut, da ihr noch beide Kinder waret.

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