Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Von jetzt an wird im Gang meiner Geschäfte eine neue Wendung eintretenEr erkundigte sich in der freundlichsten Weise nach der Richtung, die Josephs sonntägliche Vergnügungen eingeschlagen hätten und rief, als derselbe ihm sagte, wo er gewesen sei, aus: »Ja so? In der Stadt sind Sie gewesen? Und wie hat es Ihnen denn dort nach der längern Abwesenheit wieder gefallen? Nicht schlecht, was?

Ihr Gesicht schien in diesem Augenblick zwei Mienen bekommen zu haben, eine liebliche und glatte für Dora, und eine darunter liegende gerunzelte und strenge für Silvi. Gleichzeitig schaute die Frau kurz den Angestellten an, als forsche sie auf dessen Gesicht nach dem, was er dazu etwa denken oder sagen mochte. Aber Josephs Gesicht lächelte zu Dora hinüber.

Seine Haltung war kalt und förmlich, als er sagte: »Wir beginnen wie gewöhnlich mit der Bibelstunde. Lesen Sie Ihr Pensum vorEs war die Geschichte Josephs. Da ist ein alter Mann, der viele Söhne hat, aber den jüngsten unter ihnen am meisten liebt und ihm einen bunten Rock gibt, um ihn auszuzeichnen. Deswegen hassen ihn nun die Brüder und wollen nicht mehr freundlich mit ihm reden.

Die Schwierigkeiten, denen der junge Kaiser gegenübergestellt war, lassen sich in ihrer Größe und Mannigfaltigkeit mit denjenigen eines Thronwechsels in stammeseinheitlichen Reichen nicht in Vergleich ziehen. Der neue Herrscher versuchte den Wegfall der ethisch bindenden Macht, der durch das Ableben Kaiser Franz Josephs eingetreten war, durch völkisch versöhnende Schritte zu ersetzen.

Dann nehmen sie Josephs Kleid, tauchen es in das Blut eines geschlachteten Tieres und sprechen zum Vater: »Das blutige Kleid haben wir gefunden, sieh doch, ob es nicht deines jüngsten Sohnes Kleid istDer Alte zerreißt sein Gewand und ruft aus: »Trauernd will ich hinunterfahren zu meinem Sohn in die UnterweltAls Caspar so weit gekommen war, versagte ihm die Stimme.

Schon der bloße Gedanke, daß man ja diesem Herrn Fischer morgen früh telephonieren könne, machte beider, Toblers und Josephs, Hoffnungen wieder aufleben. Wie war es denn möglich, daß, wenn man derartige Hilfsmittel zur Verfügung hatte, das Geschäft zu Schanden gehen konnte?

Daß Wirsich hier bei Toblers, wo er doch früher wie zur Familie gehört habe, übernachten könne, das verstehe sich von selber. Und sie werde mit ihrem Mann schon ein Wort reden, damit es keine Szene gebe. »Gut' Nacht, Frau Tobler, adieu Dora, adieu Walterscholl es aus Josephs Mund nach dem Haus zurück. Unten in seinem kleinen Haus sang der Bahnwärter ein Lied.

Er antwortete auf die Frage: "Wie fand man den Leichnam des Heiligen Vaters?" "Im Kopf waren seine Nepoten, im Magen Josephs Kirchenordnung und in den Füßen die Pontinischen Sümpfe." Wer hätte es jemals gedacht, dass Frankreich, welches vor tausend Jahren die Macht des Papstes schuf, einst den Vizegott auf Pension setzen würde.

In der dritten Nacht dieselbe Erscheinung, aber nicht dieselben Pruegel. In dem Kopfe des dummen Josephs entwickelt sich allmaehlich die Idee vom ewigen Unrechte des Schwaechern, er schweigt demnach, und versucht es, mit einem aeusserst verdriesslichen Gesicht, sobald wie moeglich wieder einzuschlafen, was ihm denn auch gelingt.

Seine Nichte Amalie war bei ihm und trauerte mit ihm; denn sie liebte Karl und sie las laut aus der Bibel die Geschichte Jakobs und Josephs vor, und als sie an Jakobs Worte kam: Mein graues Haupt wird mit Kummer in die Grube fahren da fiel der unglückliche Mann wie leblos zurück und Amalie schrie auf: Er stirbt, er stirbt! und alle dachten der Graf von Moor sei tot und jetzt wäre Franz Herr im Schlosse.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen