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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wir wollen zunächst betrachten, welche Implikationen sich aus dem biologischen Faktor ergeben. Wir wissen zum Beispiel, daß die Zahl der Laute, die der Mensch erzeugen kann, sehr hoch ist. Aus dieser praktisch unbegrenzten Zahl von Lauten sind indes nur etwa vierzig in den indogermanischen Sprachen identifizierbar, im Gegensatz zum Chinesischen und Japanischen.
Die Zeit seiner Abwesenheit in der japanischen Chronik wird 477 825 n.Chr. angegeben, also 348 Jahre. In den Märchen, die verschiedenartig lauten, schwankt die Zeit zwischen 300 bis 7000 Jahre. Ich habe die mittlere Zeit gewählt, die in den neuesten japanischen Ausgaben auf 700 Jahre angegeben wird. Im Dorfe Kanagawa bei Yokohama werden heute noch das Grab und die Fischergeräte Urashima's gezeigt.
Dem Kaplan spannte sich die Brusthaut vor Schmerz. Er rieb sich die Ohren; ein leiser Schreck war durch ihn gefahren, ohne daß er wußte, worüber. Er atmete tief, noch vor dem Apparat; seine Lungen wagten nicht auszuatmen. Er wollte Alicen sehen. Und zu einer japanischen Frühlingslandschaft war die kleine Wohnung der Mademoiselle gestutzt worden.
Die Dichter wollen möglichst viel in einem solchen Kurzgedicht ausdrücken und werden nicht selten dunkel durch übertriebene Kondensierung. Kommentatoren haben alte berühmte Tankas immer wieder ausgelegt, und über den Sinn so mancher Gedichte aus klassischer Zeit hat man sich bis heute nicht einig werden können. Die Blütezeit der japanischen Lyrik liegt weit zurück.
Ich möchte mich auch in den Sarg legen. Als die Schiffsbrücke in Nagasaki herabgelassen wurde und unten Motorboote voll von Angehörigen der japanischen Reisenden beim Schiff anlegten, sahen die Leute, welche Okuro und seine junge Frau erwarteten, zu ihrem Erstaunen den berühmten Schauspieler die Schiffstreppe herabsteigen, mit seinem Arm eine alte, weißhaarige Dame stützend.
Der weiße Schleier, der von ihrem roten Haar zurückgeschlagen war, der halbgeöffnete, frische Mund brachte ihn um den Verstand. Alice meinte, der Wald dufte viel stärker, seit die japanischen Baumarten herangewachsen seien.
Die japanische Lyrik lässt sich gut mit den japanischen Tuschzeichnungen vergleichen: sie gibt, gleich jenen, mehr Andeutung als Ausführung, sie will in aller Kürze einen fest umrissenen Eindruck erreichen, sie hat einen vorwiegend impressionistischen Charakter.
Schlauheit schützt nicht vor Täuschung. Im japanischen Meere lebt ein giftiger Fisch, der den Namen Fugu hat. Einen solchen Fisch hatte einst ein Mann gefangen und sich zubereitet. Schließlich kamen ihm aber doch Bedenken und er warf zunächst ein Stückchen seiner Katze hin. Diese ergriff es und eilte damit davon. Der Mann lief ihr nach um zu sehen, ob es ihr etwas schade.
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