Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


"Schade! Jammerschade!" lachte Berner über die sprachselige Wirtin. "Und wie gut der Herr ist! Denken Sie sich nur, hinten im Garten, wo es nun freilich zu jetziger Jahreszeit nicht mehr schön ist, sitzt mein Luischen, das Dingelchen ist jetzt acht Jahre und schon recht vernünftig, sitzt es im Garten und weiß nicht, daß ein so vornehmer Herr hinter ihm steht.

Ein großes, halb in Trümmern liegendes, halb wohlerhaltenes Klostergebäude zog sogleich die Aufmerksamkeit an sich. "Dies ist Sankt Joseph", sagte der Bote; "jammerschade für die schöne Kirche! Seht nur, wie ihre Säulen und Pfeiler durch Gebüsch und Bäume noch so wohlerhalten durchsehen, ob sie gleich schon viele hundert Jahre im Schutt liegt."

Jammerschade noch dazu, denn das wäre in der That eine Familie, mit der man einen angenehmen Umgang haben könnte; aber man darf sich doch auch nicht aufdrängen, und da er mich, obgleich ich drei- oder viermal oben bei ihm war, noch nicht ein einziges Mal wieder besucht hat, so muß ich wohl annehmen, daß er es lieber sieht, wenn ich meine Besuche nicht wiederhole, und den Gefallen habe ich ihm denn auch gethan.

Einige von ihnen stiegen vom Pferde und versuchten, von der Seite oder von hinten an mich zu kommen, während die andern mich vorn beschäftigten. Sollte ich sie verwunden? Es wäre jammerschade gewesen. Ich drängte daher das Pferd hart an eines der Zelte, daß ich den Rücken frei bekam, und frug: »Was habe ich euch gethan, daß ihr mich töten wollt

Knulp mußte nachdenken, und wie ferne Bergfeuer strahlten ihm die Freuden seiner Jugend dunkelschön herüber und dufteten schwer und süß wie Honig und Wein, und klangen tieftönig wie Tauwind in der Vorfrühlingsnacht. Herrgott, es war schön gewesen, schön die Lust und schön die Trauer, und es wäre jammerschade um jeden Tag gewesen, der gefehlt hätte!

Imposanter Zug. Ruinen dort?« »Mehrere Gräberhügel, aber am linken Ufer.« »Kommen nicht hinüber?« »Nein.« »Schade! Jammerschade! Könnten nachsuchen! Fowling-bulls finden!« »Wir werden trotzdem etwas Ausgezeichnetes finden.« »Was?« »Etwas Leckeres, das wir lange entbehrt haben, nämlich Trüffeln.« »Trüffeln? Oh! Ah

Als die beiden Herren die Zelle verlassen und der Wärter die Tür abgeschlossen hatte, winkten sie diesem, daß er nunmehr entlassen sei, und gingen langsam den Gang hinunter. Der Kardinal tupfte sich mit dem Taschentuch und sagte, es sei jammerschade, daß ein solcher Knabe so zu Falle gekommen sei. Was sei da zu machen? Der Mord könne schließlich nicht ungestraft bleiben, er sähe keinen Ausweg.

Der Bräutigam trug mehr Verlangen nach der Habe seines Schwiegervaters, als nach seiner jungen Frau; diese, welche als Mädchen mit dem Junker des Gutes zu thun gehabt hatte, hoffte durch ihren Mann und ihre Haube ihre Schande zu bedecken. Jammerschade, daß in unsern Tagen solche Hüte nirgends mehr zu finden sind. S. Kalewipoëg =XIII=, 831 ff.

Ich habe von Tag zu Tag weniger Zeit zum Briefschreiben, sprach Windt zu seiner Frau: ach! es ist jammerschade, daß du keine Federheldin geworden bist, liebe Jule, du müßtest sonst mein Geheimschreiber sein, mein Wippermann. Bin froh, sehr froh, lieber Windt, bin sehr froh darüber, hätte sonst noch mehr zu thun! vertheidigte sich Frau Windt.

Jammerschade, daß die Ausgrabung nicht durch deutsche Bergleute recht planmäßig geschehen; denn gewiß ist bei einem zufällig räuberischen Nachwühlen manches edle Altertum vergeudet worden. Man steigt sechzig Stufen hinunter in eine Gruft, wo man das ehmals unter freiem Himmel stehende Theater bei Fackelschein anstaunt und sich erzählen läßt, was alles da gefunden und hinaufgeschafft worden.

Wort des Tages

collectaque

Andere suchen