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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Manchmal blieb er lange weg, dann kam er öfter hintereinander. Jahrelang dauerte das, und nicht gewöhnen konnte ich mich an den unheimlichen Spuk, nicht bleicher wurde in mir das Bild des grausigen Sandmanns.
Wenn ich in die Gegend der Amaliengade kam, so konnte es freilich geschehen, daß von irgendwo etwas ausging, was man jahrelang anerkannt hatte und was seine Macht noch einmal versuchte. Es gab da gewisse Eckfenster oder Torbogen oder Laternen, die viel von einem wußten und damit drohten.
Vielleicht koennte Lothario in einem Tage zerstoeren, woran dieser jahrelang gebaut hat; aber vielleicht teilt auch Lothario in einem Augenblick andern die Kraft mit, das Zerstoerte hundertfaeltig wiederherzustellen."
Dieser müßte ein Heuchler erster Größe sein, wenn er mondenlang, jahrelang eine falsche Rolle spielen, sich nicht unwillkürlich in seinen Reden, Geberden, Handlungen als derjenige zeigen sollte, welcher er wirklich ist.
Das wußte er sehr wohl, aber er ging doch weiter, als mache es ihm Freude, sich einer Gefahr auszusetzen. »Und wenn ich mich zuschanden falle, so findet mich hier oben niemand,« dachte er. »Aber was tut das? Ich kann ebensogut hier liegen und sterben wie jahrelang hinter Gefängnismauern sitzen.«
Gewiß kannte man die Anabasis des Xenophon, vielleicht die persische Geschichte des Ktesias; manches mochte man von Hellenen, die in Asien in Sold gewesen, von persischen Gesandtschaften, von Artabazos und Memnon, die jahrelang als Flüchtlinge am makedonischen Hofe gelebt hatten, erkundet haben.
Weder gehört dieser Grund zu den Bürgermeister-Gründen, noch ist er, der einzelnen Versammlung gegenüber, ein »dringender« Grund, nachdem gleichartige Versammlungen durch Jahre hin stattgefunden haben und jahrelang Zeit gewesen ist, der angeblichen Gefahr durch ein Gesetz zu begegnen.
„Das wäre mir aber nicht lieb“, stöhnte der Commerzienrath vor sich hin, „die ganze vorige Nacht Hunde aus der Thür geworfen, und heute Nacht über ein Menschenleben zu Gericht sitzen, daß man sich später vielleicht die schrecklichsten Vorwürfe macht, jahrelang eine blutige Gestalt vor Augen sieht und hinter jeder Thür, unter jeder Bettstelle, besonders aber unter der eigenen, irgendeine entsetzliche Gestalt vermuthet.
Die Leute redeten von der wunderlichen, menschenfeindlichen und zanksüchtigen Ursula nicht allzuviel Gutes und Manche konnten es fast nicht fassen, wie die Emmerenz bei solchem "Erzripp" jahrelang auszuhalten und derselben mehr Dienste als die beste Tochter zu leisten vermöge, während sonst Jede im ersten Vierteljahr genug bekommen hatte.
Sie habe wohl gedacht, man werde ihr noch Vorwürfe machen wollen; so gehe es immer, wenn man schon jahrelang so viel ertragen und dazu geschwiegen habe.
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