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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Aber auch in ernsteren Dingen, wenn es sich um wichtige Entschlüsse handelte, wurde der alte Jagdgehilfe um Rat gefragt, und Viktor wollte ihre Ersparnisse nur so anlegen, wie er es für gut und nützlich hielt.
Der Six war selber ein halber Lenggrieser – aus Fischbach – und kannte vertraute Namen und Menschen; den Glasl Thomas, der als Jagdgehilfe die dauernde Freundschaft des Fräulein Pröbstl errungen hatte, und andere Jagdgehilfen und Förster, die Riesch, Sachenbacher, Murbeck, Rauchenberger, Heiß, lauter Namen, die durch ihre Verbindung mit schönen Zeiten und geliebten Persönlichkeiten ehrwürdig waren.
Sein ältester Sohn, mein Großvater Franz Thoma, war viele Jahre Forstmeister in Schongau und hatte ausgedehnte Jagdreviere, die vor dem Jahre 1848 sehr wildreich waren; ein alter Jagdgehilfe von ihm, der in Oberammergau im Ruhestand lebte, erzählte mir davon Wunderdinge, und wenn auch einiges Latein gewesen sein mag, so blieb noch genug Wahrheit übrig, um mir zu zeigen, daß damals das goldene Zeitalter der Jäger war.
Wenn sie enthusiastische Berichte von der Pracht und Herrlichkeit hörte, erzählte sie, wie sich der König einstmals in seinem Jagdhause so wohl gefühlt hatte und wie schlicht und einfach er gewesen war. Die Erinnerung an vergangene Tage wachte besonders lebhaft auf, wenn die alten Freunde, Graf Tattenbach, Julius Noerr oder der Jagdgehilfe Bauer, zu Besuch kamen.
Da setzten wir uns in den Betten auf und schauten sehnsüchtig ins Dunkel hinaus; die großen Kinder aber, die unten standen und auf einer Stange Lichter befestigt hatten, der Jagdgehilfe Bauer und sein Oberförster, freuten sich kaum weniger.
Für die kleinen Leute trat sie immer ein, auch wenn ihnen niemand zu nahe trat; sie stellte den unwirklichen Gefahren ebenso nachdrücklich ihre Prinzipien entgegen. Alle im Hause schätzten ihre brave Art, und der Jagdgehilfe Thomas Bauer, der ein Paar gute Augen hatte und ein sicheres Urteil, schloß mit ihr dauerhafte Freundschaft.
In der Stadt kam das Christkind nur einmal, aber in der Riß wurde es schon Wochen vorher im Walde gesehen; bald kam der, bald jener Jagdgehilfe mit der Meldung herein, daß er es auf der Jachenauer Seite oder hinterm Ochsensitzer habe fliegen sehen. In klaren Nächten mußte man bloß vor die Türe gehen, dann hörte man vom Walde herüber ein feines Klingeln und sah in den Büschen ein Licht aufblitzen.
Ein Jachenauer, der unter den Wilderern war und die Tat, wie man erzählte, verhindern wollte, wurde später Jagdgehilfe und fand einen schlimmen Tod auf der Benediktenwand; er wurde schwer verwundet mit Steinen zugedeckt und kam so jämmerlich um.
Der Wind bauschte sie. Es knallte. Und weiter: »Wie schön, sich in der Hängematte wiegen, schwingen! . . . Die Schaukel . . .« Da krümmte sich jener Jagdgehilfe, den man vorgestern im Garten einer Wirtschaft unter einem Handkarren aufgefunden, der sich im Rausch mit dem Hirschfänger den Bauch aufgeschlitzt hatte. Den brachte Marterer nicht aus dem Sinn.
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