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Aktualisiert: 24. Juni 2025
O'Flannagan, der in dem späten Wanderer mit einer keineswegs freudigen Ueberraschung seinen früheren alten Spießgesellen, Jack, von der ~Jeanne d'Arc~, erkannte, und sich dabei recht gut bewußt war, daß er ihn halb und halb selber eingeladen, an Land zu kommen.
»Pst, pst Alte,« suchte sie Jack aber wieder zu beruhigen, und die Flasche vorher noch einmal gegen das Licht haltend, that er einen zweiten Zug, der eben nicht viel für einen dritten übrig ließ »nur nicht solchen Lärm einer Kleinigkeit wegen; das haben bessere Männer vor mir gethan Wetter noch einmal, der Brandy ist famos, und ich wollte die Flasche hier hätte eine Schwester.«
"Waschen ist nicht so meine Lieblingsbeschäftigung", knurrte er und stapfte hinter Jack her. Sie gingen zu Fuss. Sara und Lisa hobbelten die Pferde, die sich auf das grüne Grass hier am Fluss freuten. "Sollen wir zuerst Waschen oder Baden?" fragte ich. "Baden, Mammi, du bist wohl verrückt", sagte Lisa. "Ist doch viel zu kalt." "Du willst doch nicht noch mehr stinken, du Ferkel", sagte Sara.
Sehr bald hing etwa ein Dutzend junger farbiger Sprößlinge, gleich ebenso vielen Krähen, auf dem eisernen Gitter der Veranda, jeder fest entschlossen, der Erste zu sein, der dem fremden Herrn die Nachricht bringe. »Er wird ganz toll werden, mein Seel'!« sagte Andy. »Wird er nicht =fluchen=?« sagte der kleine schwarze Jack.
"Oh Jack, ich wünschte dass Josh dich hätte lehren können. Er war ein guter Schütze, aber nicht besonders schnell. Er war auch nicht der Killer Typ. Er war zu lieb und sanft." Bei diesen Worten ging ein warmes Gefühl durch meine Brust. Ich hatte Josh geliebt. Oh ich hatte Josh geliebt und wie ich ihn vermisste. Er war so sanft, so gütig, so geduldig. Er war sanft wie ein Lamm.
Peeedro Escobaar ist bekaaannt", sagte er traurig. "Gut. Adios Amigo." Ich ritt davon. Ich fragte jede Person die ich finden konnte über Julia, Jack, Sara und Lisa, aber niemand hatte sie gesehen. Ich fragte unter dem Vorwand, dass ich ihnen etwas zurückgeben musste, was auch wahr war, denn ich hatte Lisas Halstuch immer noch. Ich roch hie und da daran.
Wir hätten zwar keine grossen Hemmungen gehabt, so oder so zu baden, aber ich wollte Stuart keine Ideen geben, denn ich war nicht bereit Josh untreu zu werden, obwohl ich nicht wusste ob er lebte oder tot war. Jack und Stuart konnten jederzeit ein Bad nehmen. "Also wir sind auf der Pirsch! Wir werden ein paar Stunden vor Sonnenuntergang zurück sein. Viel Spass beim Waschen." rief Stuart.
Tante Chloë, welche in der Küche sehr geachtet war, wurde von Allen mit offenem Munde angehört; und da das Mittagessen endlich glücklich abgesendet worden war, so hatte die ganze Küchenbevölkerung Muße mit ihr zu schwatzen, und ihre Bemerkungen anzuhören. »Solche müssen ewig brennen, ganz gewiß, nicht wahr?« sagte Andy. »Ich möchte sie brennen sehen, mein Seel'!« sagte der kleine Jack.
"Mom, was Gutes würde es tun, nicht zu essen?" fragte Jack, der sich verletzt fühlte, so als ob er sich nicht um das Wohl der Familie sorgte. "Schon gut Jack. Trotzdem hätte ich gedacht, dass dir das Wohl der Familie vielleicht ein Bisschen Sorge machen würde." "Ich muss mich stärken, falls etwas mit diesem Billy passieren sollte.", entschuldigte sich Jack. Die Stimmung schien gespannt.
»Hm ja vielleicht nun ich werde ja sehen,« sagte Jack wie überlegend sich das Kinn streichend und dabei verstohlen auf Jim hinüber schauend. »Und wenn man Dich einmal hier am Ufer finden wollte, wo bist Du da am besten zu erfragen?« »Kennst Du einen Platz hier auf der Insel, den sie »Mütterchen Tot's Hotel« nennen?« »Nein ich bin noch nie funfzig Schritt vom Strand fortgewesen.«
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