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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Haette es sich nur darum gehandelt, ob die Syrakusaner oder die Mamertiner in Messana geboten, so konnte Rom allerdings sich diese wie jene gefallen lassen. Rom strebte nach dem Besitz Italiens, wie Karthago nach dem Siziliens; schwerlich gingen beider Maechte Plaene damals weiter.

Nein, Frankenkönigund er lächelte bitter auf den zusammengeknitterten Brief, »solang Cethegus lebt, – nicht einen Fuß breit von Italiens BodenUnd einen raschen, heftigen Gang durchs Zelt. Einen zweiten langsamern. Und einen dritten –: nun blieb er stehen –: und über seine mächtige Stirn zuckt’ es hin. »Ich hab’ esfrohlockte er. »Auf, Syphaxrief er, »geh’ und rufe mir Prokop.« –

In eben dieser Zeit fand ein Unternehmen, das mit großen Hoffnungen begonnen worden war, ein trauriges Ende. Ob der Zug des Epiroten Alexandros nach Italien im Einverständnis mit dem makedonischen Könige oder in Rivalität gegen denselben unternommen sein mochte, es gab einen Moment, wo er mit seinen Siegen das Griechentum Italiens sich stolzer denn je erheben zu sollen schien.

Deutschland hofft, durch die Fortsetzung der beiderseitigen Besprechungen das Werk des Friedens zwischen Ost und West zu fördern. Für den Schutz, den Italien diesem Werk des allgemeinen Friedens gewährt hat, schuldet die Welt dieser hochherzigen Nation und ihren Führern den tiefsten Dank. Die Geschichte Italiens ist älter als die der meisten europäischen Nationen.

Der soziale Ruin Italiens griff mit erschreckender Geschwindigkeit um sich; seit die Aristokratie das Auskaufen der Kleinbesitzer sich gesetzlich hatte erlauben lassen, und in ihrem neuen Uebermut das Austreiben derselben immer haeufiger sich selbst erlaubte, verschwanden die Bauernstellen wie die Regentropfen im Meer.

Waehrend also bei den Hellenen die Geschichtschreibung, oder was so genannt ward, sich um die Vorgeschichte Italiens in ihrer Art bemuehte, liess sie in einer fuer den gesunkenen Zustand der hellenischen Historie ebenso bezeichnenden wie fuer uns empfindlichen Weise die gleichzeitige italische Geschichte so gut wie vollstaendig liegen.

Nun konnte die bildhübsche Giorgina sich besser kleiden; sie gestand dem Andres, daß sie der Fremde mit einer zierlich gearbeiteten goldnen Nadel, wie sie die Mädchen und Weiber in mancher Gegend Italiens durch das in Zöpfen zusammengeflochtene aufgewirbelte Haar zu stecken pflegen, beschenkt habe.

Wenn anstatt dieses Mannes, der weder Parteihaupt noch General zu sein verstand, ein Mann von Pompeius' politischer und militaerischer Bedeutung das Banner der bestehenden Verfassung erhob, so stroemten notwendig die Munizipalen Italiens haufenweise demselben zu, um darunter, zwar nicht fuer den Koenig Pompeius, aber doch gegen den Koenig Caesar fechten zu helfen.

Vielleicht das wichtigste Moment aber dieser Reaktion fuer die Folgezeit ist die enge Beziehung, in welche die schwaecheren Phoeniker, um der Hellenen sich zu erwehren, zu den Eingeborenen Siziliens und Italiens traten.

Silverius hat die Absicht, die Herrschaft der Stadt Rom und einen großen Teil Italiens dem Kaiser Justinian zu entreißen undlächerlich zu sagen! – ein Priesterreich zu gründen in dem Vaterlande der Cäsaren. Und schon hat er den nächsten Versuch gethan zur Ausführung diesessoll ich sagen: seines Wahnsinns oder seines Verbrechens?

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zähneklappernd

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