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Aktualisiert: 1. Juli 2025
»Aber wo?« wiederholte Sander. »Sieh, das Gute liegt so nah,« und wies dabei auf einen Eckladen, über dem in mäßig großen Buchstaben zu lesen stand: Italiener-, Wein- und Delikatessen-Handlung von Sala Tarone. Da schon geschlossen war, klopfte man an die Hausthür, an deren einer Seite sich ein Einschnitt mit einer Klappe befand.
Mir erscheinen die Italiener als eine recht gute Nation: man muß nur die Kinder und die gemeinen Leute sehen, wie ich sie jetzt sehe und sehen kann, da ich ihnen immer ausgesetzt bin und mich ihnen immer aussetze. Besonders muß ich die Vicentiner loben, daß man bei ihnen die Vorrechte einer großen Stadt genießt.
Den Italiener Manzoni, für dessen Tragödie: "Der Graf von Carmagnola," sich Goethe lebhaft interessirte, nannte er in einem seiner Briefe "einen Dichter, der verdiene, daß man ihn studire."
Nein, er ist kein Italiener, sondern bloß aus Lemberg gebürtig, soviel ich weiß ...« »Was sagten Sie? Er ist Schriftsteller? Oder was?« fragte Herr Klöterjahn; er hielt die Hände in den Taschen seiner bequemen englischen Hose, neigte sein Ohr dem Doktor zu und öffnete, wie manche Leute pflegen, den Mund beim Horchen.
Unter denen gab es immer noch viele kunstfrohe, kenntnisreiche Leute, die abseits vom Haufen stille Freuden und wirklichen Gewinn fanden, und mit Bemerkungen über Jägerwäsche war es nicht abzutun, daß am Ende doch der deutsche Professor vieles in Italien für die Italiener zu neuem Leben erweckt hatte.
Alle Leute in Sils kannten den Mann, aber niemand nannte ihn bei einem Namen, er hieß bei allen nur »der Italiener«. Er ging regelmäßig den schmalen Weg querüber gegen Sils hin und den Maloja hinauf. Dort wurde viel an der Straße gebaut, und da hatte der Italiener seine Arbeit. Ging er aber nicht den Weg hinauf, so ging er hinunter, dem Bade St.
Denn wir Italiener haben nicht Milch oder Wasser in den Adern, sondern Blut, und dann werden unsere Augen blutrot, wenn wir zornig werden.« Frau Hauptmann warf einen erschrockenen und tadelnden Blick auf Deruga und sagte, zu den Richtern gewendet: »Er macht nur Spaß!
Michael selbst saß den ganzen Tag in seinem Turmzimmer, üher die Protokolle und Urkunden gebeugt, die er beim jedesmaligen Kauf eines Anwesens vom Notariat ausgehändigt bekam. Nur der Italiener und die Magd, die ihm das Essen brachte, sahen ihn. Alt und verfallen sah er aus. Zusammengeschrumpft war seine Gestalt.
Auch haben es die Italiener nicht nur an Mozart, sondern auch an unserm Landsmann Misliweczek bewiesen, daß sie große Talente, wenn sie auch außer Italien entsprossen sind, zu schätzen verstehen. Wie groß war die Achtung, in der dieser berühmte Böhme in Neapel und Rom stand?
Seit der Fremde erschienen war, hatte er mit seiner Mißgeburt schlechte Geschäfte gemacht. Den Roßmenschen sah man gratis, er war lebendig und trank und schwatzte, und wer wußte, ob er sich nicht noch bewegen ließ einige Kunstreiterstückchen zum besten zu geben, wozu das Kalb durchaus keine Miene machte. Das konnte der Italiener nicht so ruhig mit ansehen.
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