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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Als ich mein Todesurtheil vorlesen hörte, erschrak ich gar nicht, sondern behauptete meine Unschuld und forderte Untersuchung. Ich hatte wirklich gar nichts vom Vorhaben der 11 Italiener gewußt, verstand ja kein Italienisch und dies zog.
Es tut mir nur leid, daß ich nicht zusehen kann, wie sie ihn abnagen.« »Mit Haifischen ist nicht zu spaßen,« sagte der Justizrat, »und obwohl Sie ein nichtsnutziger Italiener sind, möchte ich doch nicht gerade, daß er Sie zwischen die Zähne bekäme.«
"Diese Bedingung wird schwerlich zugestanden werden", versetzte der Abbe. "Und ich sehe nicht", rief Wilhelm aus, "warum ich mir von irgendeinem Menschen sollte Bedingungen vorschreiben lassen und warum ich, wenn ich einmal mein Vaterland sehen will, einen Italiener zur Gesellschaft brauche."
Der Ursprung des Kölnischen Wassers ist etwas fraglich; meist wird seine Erfindung Johann Maria Farina, einem Italiener aus Sancta Maria Maggiore bei Domo d’Ossola, zugeschrieben, der zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in Köln einen Handel mit Parfüms und Colonialwaaren betrieb.
Der Herr Graf fragte den Offizier auf sein Ehrenwort, ob alles sich so verhalte, und nahm ihn auf seine Versicherung sogleich zum Sekundanten an. Er schickte ihn mit dem Ring an seinen Vetter und ließ ihn fragen, ob die Trizka denselben von ihm bekommen habe. Der Italiener antwortete mit einem kalten einfachen Ja, das meinen Herrn nur noch wütender machte.
Vom Steigen war ihr wachsbleiches Gesicht etwas gerötet, und wie sie so die kohlschwarzen Augen über Dom und Baptisterium und Stadt und fernes Gebirge funkeln ließ, schien sie mir wirklich keine üble Partie. Notabene für einen Italiener, der keine Gemütsansprüche machte.
Der an eine gemeinere und mehr im Dunklen schleichende Rache gewöhnte Italiener erfuhr zu seiner Freude, daß er, ohne ein Verbrechen zu begehen, aus dem Hinterhalte auf seinen Feind schießen könne. Dem Betruge war ein Spielraum gelassen, der groß genug war, um den ganzen Werth menschlicher Verträge und menschlichen Zeugnisses zu vernichten.
Die Athenienser hörten noch lieber reden und verstanden sich noch besser darauf als die Italiener; vor den Gerichtsstellen, wo sie den ganzen Tag lagen, lernten sie schon etwas. Den 6. Oktober. An den ausgeführten Werken Palladios, besonders an den Kirchen, habe ich manches Tadelnswürdige neben dem Köstlichsten gefunden.
Wissenschaftliche Anstalten haben noch das klösterliche Ansehn, weil in solchen frommen Bezirken die Studien zuerst Raum und Ruhe gewannen. Die Gerichtssäle der Italiener sind so weit und hoch, als das Vermögen einer Gemeinde zureicht, man glaubt, auf dem Marktplatze unter freiem Himmel zu sein, wo sonst Recht gesprochen wurde.
"Ihr seid doch ein lasterhaftes Geschlecht, ihr Italiener", lächelte Pescara. "Aber du machst dich größer im Bösen, als du bist: denn diese Weisheit kommt nicht von dir, sondern euer Dämon, der Florentiner, hat sie dir eingeblasen. Lebt er noch?" Der Kanzler wußte, wen Pescara meinte. "Er darbt, vergessen und verachtet", erwiderte er mit Beschämung, "unser größter Geist." "Verdientermaßen.
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