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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Sehen Sie, dieser intelligente und an den Problemen seines Traumes interessierte Mann denkt nicht einmal daran, uns anzugeben, wann er die ein Kind erwartende Tochter zuletzt gesehen oder welche Nachrichten er kürzlich von ihr erhalten; er schreibt im ersten Brief, daß die Geburt um einen Monat verfrüht kam, im zweiten sind es aber nur drei Wochen und in keinem erhalten wir Auskunft darüber, ob die Geburt wirklich vorzeitig erfolgte, oder ob sich die Beteiligten, wie es so häufig vorkommt, verrechnet hatten.

Liebknecht, dessen Wirken und Ausweisung ich durch die Zeitungen kannte, interessierte mich natürlich sehr lebhaft. Er stand damals im vierzigsten Lebensjahr, besaß aber das Feuer und die Lebendigkeit eines Zwanzigjährigen.

Vielmehr tauschte man Erinnerungen aus, besprach die politischen Ereignisse der letzten Jahre, und Herr Permaneder berichtete, nachdem er über einige achtundvierziger Anekdoten, die die Konsulin ihrem verstorbenen Gatten nacherzählte, sich vor Lachen geschüttelt hatte, von der Revolution in München und von Lola Montez, für welche Frau Grünlich sich unbändig interessierte.

Ich betrachtete mir den Saal, in dem schon viele Leute und auch einige Hindus saßen, und mich interessierte besonders ein großes Tuch, das an der Wand vorne hing. Darauf war allerlei Geflügel gemalt, aber mit menschlichen Körpern.

Lassen Sie mich daher fortfahren. Sobald der Doktor eine kleine Praxis hatte, mietete er im Erdgeschosse unseres Hauses ein Zimmer als Sprechzimmer. Ich befragte ihn damals mitunter im Scherz über Medizinen und Gifte, und wieviel von dieser oder jener Arznei dazu gehören würde, um einen Menschen zu töten. Dieser Gegenstand interessierte ihn, und er wurde beredt. Durch solche Gespräche wurde ich mit dem Gedanken an den Tod vertraut, und so waren Liebe und Tod die beiden Dinge, die meine kleine Welt ausfüllten.

Der Zuschauerraum verdunkelte sich, die Musik setzte ein, aber er hörte nur noch mit halbem Ohr hin. Das Stück interessierte ihn nicht mehr. Er saß mit geballten Händen, und wäre jetzt der schwarze Jäger neben ihm aufgetaucht, so wäre er gar nicht abgeneigt gewesen, mit ihm einen Vertrag abzuschließen. Was war das mit Direktor Hermann? Seit wann war er, der Unnahbare, so liebenswürdig?

Seine Bücher, die er mir, wie sie herauskamen, zusendete, hatte ich freilich nicht gelesen; jene Bemühungen lagen zu weit von demjenigen ab, was mich interessierte.

Mit zitternden Fingern erbrach er das Schreiben, nachdem sich der Alte entfernt hatte, aber es war nur ein gedrucktes Formular, das eine Einladung zu einer ländlichen Versammlung enthielt, die der ältere Graf Brachwitz einberief. Wilms warf den Fetzen achtlos auf die Erde und seufzte tief auf. Er interessierte sich nicht für Politik.

Er interessierte sich für den Knaben nur aus dem Grunde, weil er seine verstorbene Mutter gekannt hatte, als diese noch als Mädchen von Anna Fedorowna »Wohltaten« erfahren und von ihr an den Beamten Pokrowskij verheiratet worden war. Damals hatte Herr Bükoff, als guter Bekannter und Freund Anna Fedorownas, der Braut aus Großmut eine Mitgift von fünftausend Rubeln gegeben.

Die ganze Gesellschaft, mit Ausnahme derjenigen, die ich von früher her kannte, zeigte sich sehr verlegen, so übernahm ich denn die- Leitung des Gespräches und begann zu erzählen, wie es mit dem Kranken stand, auch erkundigte ich mich nach dem Befinden von Itjots Familie und kam hiermit auf ein Thema, das die meisten interessierte.

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