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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es ist einmal meine üble Gewohnheit, daß ich gleich in Feuer gerathe, wenn mir ein Gespräch interessant wird: alles übrige verschwinde mir denn aus dem Gesicht und ich sehe nur den Gegenstand, von dem ich spreche. Pastor. Sie schütten, Verzeihen Sie mir, ich bin auch ein Cholerikus, und rede gern von der Lunge ab. Sie schütten das Kind mit dem Bade aus. Hauslehrer taugen zu nichts.
Ihr, mit ihren sechzehn Jahren, war das überaus interessant vorgekommen, aber schließlich selbstverständlich. Die unglückliche Liebe zu dem blonden Leutnant Seckersdorf, von der im Hause viel die Rede war, hatte die schöne Schwester mit ganz besonderem Glanze umkleidet.
Und wie interessant, daß die Männer eine Neigung haben, ihre geschiedene Frau umzubringen! Man muß es sich doch sehr überlegen, ehe man den Schritt tut.« »Ich hoffe, Kind,« sagte der neben ihr stehende Baron gutmütig, »das ist nicht der einzige Grund, der dich abhält, dich scheiden zu lassen.«
Sehen Sie, schon darum muß der Führer heute weit rückwärts bleiben, wo nichts zu seinem Herzen spricht. Kein Feldherr brächte sonst die nötige Härte auf, wenn er alles Elend in der vordersten Reihe mitansehen müßte. Sehr interessant! hauchte dankbar der Journalist; machte sich rasch eine kurze Notiz, und klappte das Heft zu.
Alles, was er sagte, war so tief und klar gedacht, so angenehm und interessant, und trotz seines grauen Haares, trotz seiner sechzig Jährchen, die er haben mochte, war eine Kraft, ein Feuer in seinen Reden, das einem Jüngling keine Schande gemacht hätte.
Vielleicht hat er mancherlei, das hierher gehört, schon von den Thieren her überkommen, welche ersichtlich Lust empfinden, wenn sie mit einander spielen, namentlich die Mütter mit den jungen. Sodann gedenke man der geschlechtlichen Beziehungen, welche jedem Männchen ungefähr jedes Weibchen interessant in Ansehung der Lust erscheinen lassen, und umgekehrt.
Gegen Einjährige und sonstiges Gesindel . . . . Da war ihm eine Vision. Er sah den Studenten als Amtsrichter, dickbäuchig, beim Frühschoppen. Man witzelt über Weiber. Der Dickbauch lächelt in sein Glas. Voll leiser Erinnerung. Überlegen. Interessant. Dann nimmt er einen Schluck, sieht sich verstohlen im Kreise um und seufzt erleichtert auf. Im Hafen . . . . der Hund!
Nicht umsonst war der Philister einem Nietzsche so interessant: hier zeigt sich in der Tat am besten das einfache Verhältnis bewußter und unterbewußter Seelenfunktionen. Am dauerhaftesten geistig ist der Mensch, bei dem am wenigsten beide Systeme einander zu beeinflussen vermögen.
Nichts ist weniger natürlich als Michelangelo und nichts stärker! Die Sorge um äußere Wahrheit ist bezeichnend für die niedrige Gesinnung dieser Zeit; und die Kunst wird, geht es so weiter, ich weiß nicht was für ein Plunder werden, weniger poetisch als die Religion und weniger interessant als die Politik.
Interessant sind auch die literarischen Anspielungen in dem Gedichte und die Weise, wie der Dichter auch literarische Kritik in die Grazie elegischer Poesie aufzulösen verstand.
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