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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Frei und offen predigten die Protestanten gegen das Pabstthum und die beabsichtigte Occupation der Franzosen, und die Römischen Priester, die ihre Kapelle auf einem kleinen reizenden Hügel in Mativaibai errichtet hatten, konnten sich in dieser Zeit nur auf einen sehr kleinen Kreis ihnen ergebener oder doch wenigstens nicht feindlich gesinnter Insulaner verlassen.

So gute Nacht und hab gut Acht auf deinen HalsUnd leise vor sich hinlachend verließ er den Freund und ging zurück, wo er die Trommeln der Insulaner noch hören konnte, die unermüdlich neue und frische Tänzer herbeilockte.

Toanonga aber, neben seiner angeborenen und natürlichen Gutmüthigkeit, war klug genug gewesen, auf einen Ausweg zu sinnen, durch den er die Gefangenen und ihre Kräfte für die Insel verwerthen konnte. Was hätte er oder einer der anderen Insulaner davon gehabt, wenn man die Weißen vor den Kopf schlug oder in die See warf? gar nichts.

Im ersten Schreck unterwarfen sich die naechsten Doerfer; allein bald wurden die Insulaner gewahr, wie schwach der Feind sei und wie er nicht wage, sich vom Ufer zu entfernen.

Der Capitain des Schooners hatte nicht gern die Feindseligkeiten eröffnen wollen, jetzt aber sah er ein, daß ihm keine weitere Wahl blieb; denn einen Erfolg konnte er sich nur, bei der großen Übermacht der Insulaner, in dem Falle versprechen, wenn es ihm gelang, sie etwas einzuschüchtern.

Da draußen fährt eben das Schiffsboot, von dem Canoe begleitet, das heute Morgen hinausgegangen ist, durch die Riffe, und das anzurufen, dazu sind wir zu weit entfernt, und es würde auch die Insulaner augenblicklich aufmerksam machen.« »Und weshalb brauchen wir es anzurufenrief Legs ärgerlich, »laß die immer fahren.

»Die Englische Flagge ist noch stets eine Flagge der Liebe und des Friedens gewesenfiel hier freundlich, den Streit der Insulaner zu beschwichtigen, der ruhigere Missionair Brower in die Rede. »Aber dieß ist Tahitischer Grund und Bodenzürnte Fanue, »was würde die Königin der Beretanis sagen, wenn wir hinüberkommen wollten in ihr Land, und Pomares Flagge aufpflanzen, auf ihren Wällen?

Diese Blicke im Vorüberreiten gehörten nun schon zur Tagesordnung, und jedesmal begrüßte sie Arthurs Vorbeikunft mit einem neuen Scherz. Als sich die beiden Frauen an diesem Morgen zu Tische setzten, erblickten sie den Insulaner zu gleicher Zeit. Diesmal begegneten sich Juliens und Arthurs Augen so voll und unverhohlen, daß die junge Frau errötete.

Das, sah er bald, war nicht möglich, denn von allen Seiten kamen Insulaner und besonders Frauen herbei, und zwar die letzteren nur aus Neugierde, einen so seltenen Gegenstand, wie ein fremdes Schiff, zu betrachten. Im Anfange suchte er ihnen auszuweichen, da er aber dadurch Verdacht zu erregen fürchtete, folgte er zuletzt dem offenen Fußweg und unterhielt sich mit denen, die ihm begegneten.

»Lauft rasch mit dem Burschen da voran, und legt ihn in’s Boot, bis ich den Schuft hier abgefertigt habesagte da der Harpunier zu seinen Leuten – »Wort müssen wir ihm doch halten; und seht zu daß Ihr das Boot flott bekommt bis ich unten binUnd während die Leute mit ihrer Last rasch dem Strande zueilten, blieb er neben dem Insulaner stehen und zahlte ihm das Blutgeld.

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