Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Jedenfalls gab es außer den Dreien kaum einen Menschen im ganzen Institute, der von dem Bestehen dieses Raumes wußte, geschweige denn daran dachte, ihm irgendeine Bestimmung zu geben. So konnten sie sich denselben ganz nach ihrem abenteuerlichen Sinne ausstatten.
So sollte der § 130 folgende Fassung erhalten: Wer in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise verschiedene Klassen der Bevölkerung gegen einander öffentlich aufreizt, oder wer in gleicher Weise die Institute der Ehe, der Familie, des Eigentums öffentlich durch Rede oder Schrift angreift, wird mit Gefängnis bestraft. Aehnlich erweitert wurde der § 131.
Ein Mädchen, welches ein Jahr in einem Institute gewesen war, wollte bei großer Sonnenhitze in die Heimath zurückkehren. Es hatte sieben Stunden zu gehen und mußte auch noch sein Reisegepäck tragen. Mitten auf dem Wege aber wurde es von der Hitze überwältigt. Es wurde ganz verwirrt angetroffen und endete sein Leben nach 18 Stunden.
Es war der deutsche Missionär Martin Flad, welcher sich mit der Bekehrung der in dieser Gegend sehr zahlreichen Juden befassen darf. Er stellte uns seine Frau vor, welche Diakonissin im Institute des Bischofs Gobat zu Jerusalem gewesen war.
Zu dieser Zeit verloren sich die leidenschaftlichen Spuren der im Erwachen gewesenen Seele wieder aus seinen Briefen und an ihre Stelle traten ausführliche Beschreibungen des Lebens im Institute und der neugewonnenen Freunde. Er selbst fühlte sich dabei verarmt und kahl, wie ein Bäumchen, das nach der noch fruchtlosen Blüte den ersten Winter erlebt. Seine Eltern aber waren es zufrieden.
Auch hatte lange schon die Versuche, Adler zu zähmen und an die Fahrzeuge zu spannen, Erfolg gekrönt. Man hielt auch viele Institute zur Zucht und Einlehrung dieser Thiere. Postämter befanden sich in allen Richtungen von Grad zu Grad, und wenn Reisende im Abstand einer Meile, bei Tag mit einer lang flatternden Fahne, bei Nacht mit einem Raketenschein sich meldeten, trafen sie alles bereit.
Mit dem =Institute der Predigerkritiker= begann für =Wien= eine neue Schriftstellerperiode, die sowohl wegen der Wichtigkeit des Gegenstandes, als ihrer unstreitigen Gemeinnützigkeit merkwürdig ist.
»Was willst du deine Eltern geben?« fragte Nellie, die eifrig dabei war, einen sterbenden Hirsch in Kreide zu zeichnen, er sollte ein Geschenk für den Onkel in London werden, der sie im Institute ausbilden ließ. »Ich habe noch nicht daran gedacht,« entgegnete Ilse. »Meinst du, Nellie,« fügte sie nach einigem Besinnen hinzu, »daß die Rose, die ich jetzt zeichne, dem Papa Freude machen würde?«
Du kennst doch die Geschichte, die vor vier Jahren im Institute stattgefunden hat?« »Welche Geschichte?« »Nun, die gewisse!« »Nur beiläufig. Ich weiß bloß, daß es damals wegen irgend welcher Schweinereien einen großen Skandal gegeben hat und daß eine ganze Anzahl deswegen strafweise entlassen werden mußte.« »Ja, das meine ich.
Um so mehr, als sie so ziemlich das einzige war, das in seine tiefinnerliche Langweile einige Bewegung brachte. Manchmal kam ihm aber doch zu Bewußtsein, was er durch diese innerliche Abhängigkeit einbüßte. Er fühlte, daß ihm alles, was er tat, nur ein Spiel war. Nur etwas, das ihm half, über die Zeit dieser Larvenexistenz im Institute hinwegzukommen.
Wort des Tages
Andere suchen