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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Ein Mädchen, welches in einem Institut ausgebildet war, kam in Begleitung seiner Mutter und zeigte mir die herrlichsten Zeugnisse. Mit den ihm gegebenen schönen Anlagen hatte es recht Vieles gelernt, wurde aber so nervös, daß es deßhalb entlassen wurde, mithin zu seinem Beruf nicht gelangen konnte.

Fräulein Benjamenta spricht nun jeden Tag ein paar Worte mit mir, sei es in der Küche, sei's in der manchmal ganz stillen und vereinsamten Schulstube. Kraus tut, als wenn er noch ein Jahrzehnt gewärtigte, hier im Institut zu verbleiben. Er lernt seine Lektionen trocken und unverdrossen, ja doch, eigentlich verdrossen, aber verdrossen hat er ja immer ausgesehen, das will nichts zu bedeuten haben.

»Ja, aber Ilse, das geht doch nichtwandte der erstaunte Oberamtmann ein, »du darfst doch keine Hunde mit in das Institut bringen. Sei vernünftig und gieb Bob Johann wieder zurückDoch daran war nicht zu denken. Ilse ließ sich durch keine Vorstellung dazu bewegen. »Die einzige Freude laß mir, Pa’chen! Willst du mich denn ganz allein unter den fremden Menschen lassen?

Es existirte ein altes, ehrenwerthes, von dem Gesetze sanctionirtes Institut, das nach seiner Meinung zu diesem Zwecke umgestaltet werden konnte. Er beschloß, dem Geheimen Rathe einen neuen Charakter und eine neue Bestimmung in der Verfassung zu verleihen.

Wäre es mir möglich, vorläufig nur ein einziges Institut zur Übung einer vernünftigen Abhärtung zu bringen, ich bin der Überzeugung, daß der gute Erfolg manche andere zur Nachahmung antreiben würde.

Wie Schillers Vater die Gnade des Herzogs zu schätzen wußte, zeigt ein noch erhaltenes Schreiben aus Ludwigsburg vom 10. Januar 1773 an den Oberstwachtmeister v. Seeger, dem die Oberaufsicht über das neue Institut, nach dessen Stifter die Karlsschule genannt, übertragen worden war.

Das alte Band der jenaischen Litteraturzeitung löst sich auf, neue müssen geknüpft werden und ich mag wohl, um des allgemeinen Besten willen, aus meiner Ruhe heraus treten und mit an einem neuen Institut Theil nehmen, wozu sich alles was wacker und tüchtig bey uns ist, zu versammeln verspricht.

»Nehme ich mich seiner an? Das weiß ich gar nicht. Überhaupt habe ich gewiß keinen besonderen Grund; mir ist die ganze Geschichte grenzenlos gleichgültig. Mich ärgert ja nur, daß du übertreibst. Was steckt dir im Kopfe? So eine Art Idealismus, meine ich. Heilige Begeisterung für das Institut oder für die Gerechtigkeit. Du hast keine Ahnung, wie fad und musterhaft das klingt.

»Es dauert fünf Minuten länger.« »Wie heißen Sie?«, frug er das Mädchen. »Aira Belmont«. Er wurde ohnmächtig. Aus dem Institut Pasteur erfuhr er direkt, daß keine Tollwutgefahr sei. Aira Belmont kam ihn zu sehen, vor Trotz und Scham wortlos. Sie überging seine Verwundung. Sie dankte, daß der Hund lebe.

Sie war wie geistesabwesend, und daher, einzig daher habe ich ja auch nur so zu sprechen gewagt. Ich werde mich hüten, es wieder zu tun. Es geht mich ja gar nichts an, gewiß, aber es fällt mir auf, daß keine neuen Schüler ins Institut eintreten. Sollte der Ruf, den Herr Benjamenta in der Umwelt als Erzieher genießt oder genossen hat, im Abnehmen oder gar im Verschwinden sein? Das wäre traurig.

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rotgerber

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