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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Er selbst betete so inbrünstig, dass er von der Erde verzückt wurde, das heißt einige Fuß hoch vom Boden in der Luft schwebte. Er starb 1221 zu Bologna. Von seinen überirdischen Taten, nämlich seinen Wundern, wollen wir schweigen, wir haben genug an seinen irdischen.

Die harten, brennenden Panzerhemden, welche sie gestrickt hatte, sollten ihr statt Kissen und Decke dienen, doch konnte man ihr nichts Lieberes schenken. Sie nahm ihre Arbeit wieder auf und betete dabei inbrünstig zu Gott. Da sauste gegen Abend dicht am Gitter ein Schwanenflügel, es war der jüngste der Brüder, der endlich die Schwester aufgefunden hatte.

Hier ist die Strenge des Menschentums, die Süßigkeit der Welt, groß geschwungne Üppigkeit und trunken taumelnde Trauer, Anbetung und, inbrünstig und farbig auch sie, Ironie, irritierend, belebend, nicht zersetzend.

"So hast du also, o Pilger, einen Meister, zu dessen Lehre du dich bekennst, in dessen Namen du ausgezogen bist?" "Zwar bin ich nicht, Ehrwürdiger, in irgend jemandes Namen ausgezogen, vielmehr dachte ich damals allein das Ziel zu erringen. Und wenn ich tagsüber in der Nähe eines Dorfes, am Fuße eines Baumes oder im tiefen Walde rastete, dann lag ich inbrünstig dem tiefsten Denken ob.

Verhielt es sich aber ebenso, wenn er inbrünstig bis zu glühenden Tränen den Himmel um die Rettung Agatas anflehte? Auf diese Frage konnte er einstweilen noch mit Ja antworten, denn die deutliche Regung des mächtigsten Triebes, die er beim Wiedersehen des Mädchens gespürt hatte, war in eine schwärmerische Empfindung für etwas unendlich Reines übergegangen.

Die Finsternis seiner Seele nahm überhand, ihn verlangte inbrünstig nach der Gemeinschaft derer, die ihn liebten, und so bat er seine Freunde einst, sie möchten ihn nicht allein lassen und ihn in den Garten begleiten.

Wer sollte richten zwischen Mann und Drache? 10. Wem begegneten sie zuerst? 11. Was fragten sie den Hund? 12. Welche Antwort gab der Hund? 13. War sein Herr dankbar? 14. Wollte der Drache seinen Erlöser fressen? 15. Warum fraß er ihn nicht sogleich? 16. Welche Geschichte erzählte das lahme Pferd? 17. War sein Herr auch undankbar? 18. Bat der Mann wieder inbrünstig um sein Leben? 19.

Am unteren Ganges fing die Vorhut einen Prinzen, schön wie ein Schläfer, daß die Papageien der Chinesin zu singen anhuben wie die Lerchen, geblendet von ihm. Er ließ ihn, um den viele als Sklaven inbrünstig baten, um seine Schönheit in einem Ausgleich zu ehren, in seidenen Tapeten zu Tode rollen.

Aber er sagte nicht wieder: Ja. Der Herzog entfernte ihn mit dem Fuße von sich und ging. Villon fiel auf die Knie und betete inbrünstig zu einem Bild, das, aus seiner Seele heraussteigend, sich durch die blauen Flammenkreise in das Dunkel hinabneigte, Tränen stürzten ihm im Jubel aus den Lidern.

Sie fragte ihn, ob sie mit ihm beten solle. »Ja, Sararief er, »von ganzem HerzenSie begann inbrünstig mit ihm zu beten, und tief in die Nacht hinein lagen sie auf den Knieen, bis alles Licht ausgebrannt war. Ohne daß sie es gewahr wurden, kamen die andern Todgeweihten, denen der Wärter die Türen geöffnet hatte, und beteten mit.

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