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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Nicht ein, nein, zahllose Male stürmen wir aus dem comfortablen und luxuriös eingerichteten Salon der ersten Cajüte des imposanten Dampfers auf das Deck, unsere Wangen sind geröthet, in unserem Auge scheint sich die Spannkraft des ganzen Nervensystems zu polarisiren, und mit fieberhafter Ungeduld spähen wir an den fernen Horizont, denn jeden Augenblick kann der Marsgast aus dem Mastkorbe das Erlösungswort »Land« auf das Deck herabrufen.
Denn die Citadelle ist keineswegs eine Baute, sondern besteht aus verschiedenen fortifikatorischen Gebäuden, aus Palästen, Kasernen und kleineren Gebäuden. Aber der aus Alabaster errichtete Dom, unter dem die Gebeine des großen Begründers der beutigen Dynastie ruhen, mit seinen imposanten Formen, in seiner dominirenden Lage, ist doch das Gebäude, welches den Fremden am meisten fesselt.
Auch kannte er eine Menge Pflanzen und Insekten bei Namen, und Asmus, den seine Dorfschule in dieser Hinsicht mit wahrhaft imposanten Lücken ausgestattet hatte, ergriff mit Freuden die Gelegenheit, sich aus dem »Thesaurus« seines Freundes zu bereichern. Dafür bereicherte sich John Herrig, wie man sehen wird, aus einem anderen Schatze seines Freundes Asmus.
Heute jedoch ist meine Sehnsucht nach dieser großen Naturszene schon wieder ins gleiche gebracht; nicht sowohl das fromme Festgewirre, das bei einem imposanten Ganzen doch hie und da durch abgeschmacktes Einzelne den innern Sinn verletzt, sondern die Anschauung der Teppiche nach Raffaels Kartonen hat mich wieder in den Kreis höherer Betrachtungen zurückgeführt.
Die Wahrnehmung des Negerkörpers weist oder drängt auf den Vollzug dieses Gedankens hin, wie die Ankündigung der Leistung auf die Wahrnehmung der Leistung, oder die Reihe der Paläste auf die Wahrnehmung eines gleich imposanten Baues. Das Band, das den Hinweis vermittelt, ist, im Unterschied von dem letzteren Falle, wiederum das der Erfahrungsassociation.
Am Roßmarkte, der Fortsetzung des Goetheplatzes, erhebt sich neben dem imposanten Gebäude der „Germania“ ein anderer prächtiger Neubau, der auf roter Marmortafel noch den Namen des alten Hauses trägt: „Zum goldenen Brunnen“. In diesem Hause wohnte die Frau Rat in ihren letzten Lebensjahren, hier empfing sie jene Einladung zur Gesellschaft, die sie mit den bekannten drastischen Worten ablehnte: „Die Frau Rätin könne nicht kommen, sie müsse alleweile sterben.“
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