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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Des immerwährenden Anhaltens ungewohnt, bäumt sich der Holsteiner Rappe, als wollte er seinen durch den ihm vorgehenden Korbwagen gehemmten Weg obenhin über diesen hinaus nehmen, was auch die schreiende Weiber- und Kinderbevölkerung des Plebejer-Fuhrwerks offenbar zu befürchten scheint.
Heimliche Sehnsucht und Verliebtheit ineinander spinnen sich an zwischen Sabine und ihm. Sie stecken sich Briefchen zu, empfinden es als Todsünde; bald verdorren unter dem Pesthauch des immerwährenden Sichverfolgtfühlens alle zarteren Triebe, und eine unbändige tierische Brunst erfaßt sie.
Aber alle Mittel, auch in ihrer größten Vollkommenheit angewendet, würden den endlichen Untergang eines Kunstwerkes nicht aufhalten können; dies liegt in der immerwährenden Tätigkeit und in dem Umwandlungstriebe der Menschen und in der Vergänglichkeit des Stoffes. Alles, was ist, wie groß und gut es sei, besteht eine Zeit, erfüllt einen Zweck und geht vorüber.
Hierdurch abgeschreckt, verglichen sich die beiden andern in brüderlicher Weise; auch nahmen sie, zum immerwährenden Andenken, in ihr Wappen drei Männer auf, deren einer ohne Kopf ist. Von dem Vorgange trägt der Abhang den Namen Grafenries oder Grafensprung. Erdweiblein. Die Erdweibleinshöhle im kleinen Lautenfelsen trägt diesen Namen wegen der Erdweiblein, welche vordem darin wohnten.
Die heimlichen Feinde Agathons "wie konnte ein Mann, der sich so untadelich betrug, und um jedermann Gutes verdiente, Feinde haben?" werden diejenige vielleicht denken, welche bei Gelegenheit, zu vergessen scheinen, daß der weise Mann notwendig alle Narren, und der Rechtschaffene, unvermeidlicher Weise, alle die es nicht sind, zu öffentlichen, oder doch gewiß zu immerwährenden heimlichen Feinden haben muß.
Das Volk, welches nicht nur in Griechenlande, sondern aller Orten, in einer immerwährenden Kindheit lebt, hörte auf zu murmeln; verlor in kurzer Zeit den bloßen Wunsch einer Veränderung; faßte eine heftige Zuneigung für seinen Prinzen; erhob die Glückseligkeit seiner Regierung; bewunderte die prächtige Kleidung und Waffen, die er seinen Trabanten hatte machen lassen; betrank sich auf seine Gesundheit; und war bereit allem was er unternehmen wollte, seinen dummen Beifall zu zuklatschen.
Sie möge erst die sieben Todsünden in sich bekämpfen und im Verbrechertum zunächst vor allem das vergrößerte Spiegelbild ihrer selbst sehen, den immerwährenden Vorwurf ihrer selbst. Sie möge im Verbrechertum zunächst erst einmal ihr Schuld-Konto erblicken.
Die von der Frau Reichsgräfin Excellenz, Ihrer Großmutter, bei dem Stadthause zu Paris belegten zweihundertfünfundfünfzigtausend Livres gehören zu den immerwährenden Renten, welche in den Jahren siebzehnhundertzwanzig und einundzwanzig begründet, und vorzugsweise vor andern Staatsschulden Frankreichs dahin privilegirt wurden, daß die Verzinsung bei denselben Kassen nach wie vor bleibe und daran keine Kürzung geschehen könne.
Nachdem die Dorier von Mittelgriechenland her in den Peloponnes eingebrochen waren, setzte sich ein dorischer Heerhaufen in dem oberen Eurotastal fest, um von da aus langsam talabwärts vorschreitend in immerwährenden, viele Menschenalter hindurch fortgesetzten Kämpfen die mächtigen Achajerstädte der fruchtbaren Eurotasebene zu bekriegen.
Sieh, hier ligt sie, die holde Blume die sie war, nun von ihm ihres Schmuks beraubt: Der Tod ist mein Tochter-Mann. Paris. Hab ich so lange mich gesehnt, diesen Morgen zu sehen, und giebt er mir nun einen solchen Anblik? Lady Capulet. Verfluchter, elender, unseliger, verhaßter Tag! Jammervolleste Stunde, die jemals die Zeit auf ihrer immerwährenden Pilgrimschaft erblikte!
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