Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ihre Sandalen mit vorn aufwärts gebogenen Spitzen verschwanden unter einer Fülle von Smaragden, und ihr loses Haar ward von einem Netz aus Purpurfäden zusammengehalten. Nun hob sie den Kopf wieder und betrachtete den Mond. Indem sie Brocken aus Hymnen unter ihre Worte mengte, murmelte sie.
Zur Zeit der Renaissance soll es diese Fesseln nicht gegeben haben, weibliche Bildungsbestrebungen im Gegenteil gerne gesehen worden sein, und die Frau hätte (nach Weininger) damals Gelegenheit gehabt, »zur ungestörten Entfaltung ihrer geistigen Entwicklungsmöglichkeiten«. Die hat sie denn auch entfaltet zu ästhetischen Zwecken und Zielen, denn nur solche waren ihr frei gegeben, und die kamen natürlich nur für die Frauen der begünstigten, vornehmen Kreise in Frage, wo sich denn auch eine Blüte weiblicher »Schöngeistigkeit« entwickelte, auf die damals wahre Hymnen gesungen wurden: daß aber den Frauen der Renaissance in ihrer Gesamtheit, nicht als Ausnahmschance auch soziale
Entweder durch den Einfluss des narkotischen Getränkes, von dem alle ursprünglichen Menschen und Völker in Hymnen sprechen, oder bei dem gewaltigen, die ganze Natur lustvoll durchdringenden Nahen des Frühlings erwachen jene dionysischen Regungen, in deren Steigerung das Subjective zu völliger Selbstvergessenheit hinschwindet.
Das Herz des kleinen Mitonares gewann er sich übrigens noch auf ganz besondere Weise durch den regelmäßigen Besuch seiner Kirche, in der er allerdings nichts von der Predigt verstand, aber doch die Melodien der Hymnen mit summte, und den Mitonare nur in dem Glauben befestigte, daß doch noch am Ende ein Christ aus ihm zu machen sei.
Und nun fangen die da drinnen an, vor Hauptmann Lennarts Frau Zeugnis abzulegen über ihn, vor ihr, die ihn verkannt und die ihr Herz in Strenge gegen ihn verhärtet hat. Jetzt ertönt die Sprache der alten Hymnen. Männer, die nie ein anderes Buch gelesen haben als die Bibel, fangen an zu reden.
Es war ein Weib in meiner Nachbarschaft und winkte mir aus welkenden Gewändern. Du aber sprichst mir von so fernen Ländern. Und meine Kraft schaut nach den Hügelrändern. Ich habe Hymnen, die ich schweige. Es gibt ein Aufgerichtetsein, darin ich meine Sinne neige: du siehst mich groß, und ich bin klein.
Den Wein kannst du mit Gold bezahlen, Doch ist sein Feuer bald verraucht, Wenn nicht der Gott in seine Strahlen, In seine Geisterglut dich taucht; Uns, die wir seine Hymnen singen, Uns leuchtet seine Flamme vor, Und auf der Töne freien Schwingen Steigt unser Geist zum Geist empor.
Auch nicht der kleinste Kreis, den du da siehst, Der nicht im Schwunge wie ein Engel singt, Zum Chor der hellgeaugten Cherubim. So voller Harmonie sind ewge Geister: Nur wir, weil dies hinfällge Kleid von Staub Und grob umhüllt, wir können sie nicht hören. He! kommt und weckt Dianen auf mit Hymnen, Rührt euer Herrin Ohr mit zartem Spiel, Zieht mit Musik sie heim. Jessica.
Der Macht des Negativen entbehrend, vermag es den Reichtum und die bunte Fülle des göttlichen Lebens nicht zusammenzuhalten und zu bändigen, sondern läßt es auseinanderlaufen, und preist jedes einzelne Moment als einen selbstständigen Gott, bald diesen, bald wieder einen andern, in seinen verehrenden Hymnen.
Bedenke deine Jugend; Ist dein Blut So kühl, und hast du, wenn du deines Vaters Beschloßner Wahl dich nicht ergeben willst, Auch Muth genug, auf ewig eingeschleyert In eines öden Klosters trübe Schatten Verschlossen, eine unfruchtbare Schwester Dein Leben hinzuleben; traurige Hymnen Dem kalten Mond entgegenächzend Dreymal beglükt, die, ihres Blutes Meister, Solch' eine keusche Pilgrimschaft bestehen!
Wort des Tages
Andere suchen