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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»So nehmen wir uns Proviant mit. Ich habe hier diese ganze Tasche voll.« »Sie wollen ein Abenteuer haben und nehmen Proviant mit? Weg damit! Wenn uns hungert, so suchen wir uns ein Duar . Dort finden wir Datteln, Mehl, Wasser und vielleicht auch ein wenig Tschekir.« Zeltdorf. »Tschekir? Was ist das?« »Kuchen, aus gemahlenen Heuschrecken gebacken.« »Fi!« »Pah, schmeckt ganz vortrefflich!
Wenn den mit Schützen man besetzt und Schleudrern, So fassen sie des Feindes Seite, drängen Und treiben ihn zurück. Königin. Wenn du's erkennst, Hinab, und ordn' es so! Otto. Was fällt dir ein? Ich geh nicht hin, ich bleibe hier bei euch! Habt ihr zu essen nicht? Mich hungert. Königin. Von aller Welt verlassen, und auch dies noch! In ihm vernichtet, der mein alles war! Otto.
Dann, wenn das fruchtbare Herz hungert nach Wissen und Gefühlen, dann schließ ihm die Größe der Welt, des Menschen und Gottes auf. Und somit laßt uns Abschied nehmen von dem Knaben auf der Haide. Das Haidehaus. Eine gute Wegestunde von dem Roßberge stand ein Haus, oder vielmehr eine weitläufige Hütte.
Aber obgleich es ein leichtes sein kann, zu sagen, daß man vergebe, es mag doch schwer genug fallen, es zu tun. Vor allem ist es schwer für einen Mann, der tiefsinnig und schwerblütig ist, der niemals vergißt und niemals aufbraust. Was er auch sagen mag, in seinem Herzen sitzt etwas, das hungert und danach schreit, sich sättigen zu dürfen an eines andern Leid. Ein wunderliches Gefühl hat sie immer gehabt, als ob es besser gewesen wäre, wenn er damals so gezürnt hätte, daß er sie geschlagen hätte. Dann hätte er nachher wieder gut werden können. Nun geht er umher und ist mürrisch und verdrossen, und sie ist schreckhaft geworden. Sie geht wie ein Pferd an der Deichsel. Sie weiß, daß hinter ihr einer sitzt, der die Peitsche in der Hand hält,
Arm hatt er sich noch satt gegessen; Reich hungert er, bei halbem Essen, Und schnitt das Brot, das er den Seinen gab, Mit Klagen über Gott, und über Teurung, ab, Und ward, mit jedem neuen Tage, Der Seinen Last und seine Plage. Der andre Nachbar lachte sein. "Der Torheit", sprach er, "will ich wehren; Was ich geerbt, will ich verzehren, Und mich des Segens recht erfreun."
Doch, vollenden wir den Brief unseres Ludwig: »Die gesellschaftlichen Zustände stehen hier unter dem Gefrierpunkt, fast hätte ich gesagt, durch alle Klassen, was ein großer Fehler meinerseits gewesen wäre, denn hier gibt es keine Klassen mehr. Die englische Handelssperre, das unfruchtbare Jahr, der strenge Winter erzeugten allgemeinen Mangel. Das so heißblutige Paris hungert und friert jetzt.
Nun niemand mehr in dem Bezirke hungert, Der, seidener Teppich, zwischen Monden hängt Und niemand hutlos an den Ecken lungert Und keiner bös sich in die Züge mengt Da flüchtet Priester mit der Klingel leis, Die Dome blühen, Jahre arg beengt, Und schlagen auf die Dächeraugen weiß, Die Glocken dröhnend, bunte Blasen, schweben Und singen im Verein des Höchsten Preis,
Noch unter der Peitsche der Not feilt und bosselt er stundenlang an einzelnen Seiten, zweimal vernichtet er den »Idioten«, obzwar seine Frau hungert und die Hebamme noch nicht bezahlt ist. Unendlich ist sein Wille zur Vollendung, aber auch die Not ist unendlich. Wieder ringen die beiden gewaltigsten Mächte um seine Seele, der äußere Zwang und der innere.
In Algerien arbeiten Berber des Djurdjura-Gebirges oder aus dem marokkanischen großen Atlas gern bei Christen; der durch die Religion fanatistrte Araber faullenzt und hungert lieber, als daß er sich herabließe, bei den Christen zu arbeiten. Aber zu einer guten Entwicklung des Berbervolkes wäre allerdings der Contact mit religiös vorurtheilsfreien Nationen, namentlich protestantischen, nothwendig.
Er sieht darauf in kurzer Zeit Von seinen Schuldnern sich befreit; Doch ist ihm wohl die Not benommen, Da, statt der Schuldner, Schmeichler kommen? Sooft er trinkt, sooft er ißt, Kömmt einer, der ihn durstig küßt, Nach seinem Wohlsein ängstlich fraget, Und ihn mit Höflichkeit und List, Mit Loben und Bewundern plaget, Und doch durch alles nichts, als daß ihn hungert, saget.
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