Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Vorher vergißt es aber der Anführer nicht, sich ein neues »Attest« in sein »Zeugnisbuch« eintragen zu lassen, um es gegebenenfalles benützen und vorzeigen zu können. Die Geige ist dem Zigeuner sein alles. Sein Instrument ist ihm so ans Herz gewachsen, daß er lieber hungert und dürstet, geduldig die größten Entbehrungen erträgt, ehe er sich von seiner Geige trennt.
Alles Verlangen ist Verlangen nach er-Gänz-ung, Verlangen nach wieder-ver-Ein-igung mit Gottheit. Ich empfindet sich Bruchstück, darum hungert Ich nach dem Entgangenen; darum lebt alles Ich außer sich, darum ist alles Ich friedlos; darum sucht Ich, begehrt Ich, sehnt sich nach anderem, bewegt sich, neigt sich, nähert sich anderem, nährt sich von anderem.
Es gab Viele, die sich betroffen fühlten unter den Vornehmen und Reichen, zu sich selbst sagten: Wir können nicht wohlleben und in Wagen fahren, wo unser Bruder hungert und nicht hat, da er sein Haupt hinlegen soll? – Denn so sprach er: „Nicht ausser Euch, sondern in Euch richtet auf das Reich Gottes! Denn das ist Gottes in Euch, dass Ihr Liebe gebet.
Erbarmen, rief jener, Erbarmen, ich bringe Brot für einen Unglücklichen, der hier im Turme hungert. Mit seinem Schwerte öffnete Karl die Thüre, und aus der Tiefe des Turmes kam langsam und scheu, die Hände ringend und Erbarmen, Erbarmen! rufend, eine Figur. War es ein lebender Mensch, war es ein Skelett?
Wenn du in etwas verwandelt bist, so ist's in einen Esel. Dromio. Das ist es; sie reitet mich, und es hungert mich nach Gras; es ist so, ich bin ein Esel, sonst könnt' es unmöglich seyn, daß ich sie nicht so gut kennte, als sie mich. Adriana. Kommt, kommt, ich will nicht länger ein Narr seyn, und den Finger in die Augen steken und weinen, indeß daß Herr und Knecht meines Kummers lachen.
Komm herauf zu mir! mich hungert sehr!« Schnell sprang jetzt Giorgina hinauf und fand den Kleinen, der vor Angst bei dem Lärm im Hause in die Bodenkammer gekrochen war und nicht gewagt hatte herauszukommen. Mit Entzücken drückte Giorgina den Kleinen an die Brust. Sie verschloß das Haus und wartete nun von Stunde zu Stunde in der Bodenkammer auf Andres, den sie auch verloren glaubte.
Sogleich erschien ihm wieder derselbe Geist, der sich schon einmal gezeigt hatte; da aber Alaeddin die Lampe sanfter gerieben hatte, als seine Mutter, so sprach er diesmal in einem milderen Tone dieselben Worte: »Was willst du? ich bin bereit, dir zu gehorchen als dein Sklave und als Sklave aller derer, die die Lampe in der Hand haben, sowohl ich, als die andern Sklaven der Lampe.« Alaeddin antwortete ihm: »Mich hungert, bring mir zu essen.« Der Geist verschwand und erschien in einigen Augenblicken wieder mit einem ähnlichen Tafelzeug, wie das erstemal, stellte es nieder und verschwand wieder.
„Ich bin eine Sklavin geworden, die ich dachte, ich würde alle Fesseln abstreifen. Und mich hungert förmlich nach Liebe! „Wären nicht zwei Menschen: meine edle Tante und Margarete, würde ich vielleicht schon ins Wasser gesprungen sein.
"Wo ist Nesi?" fragte sie dann, "ich will ihr noch einen Gutenachtkuß geben!" "Sie schläft, Ines", sagte er und strich sanft mit der Hand über ihre Stirn. "Es ist ja Mitternacht!" "Mitternacht! So mußt auch du nun schlafen! Ich aber lache mich nicht aus, Rudolf , mich hungert; ich muß essen! Und dann, nachher, die Wiege vor mein Bett; ganz nahe, Rudolf!
Wort des Tages
Andere suchen