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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Da legte er Obstkerne, pflanzte, verpfropfte und okulierte. Er mochte etwa sechs Jahre alt sein, da entstand eine Hungersnot im Lande. Es kamen viele arme Leute nach Kolberg, um Korn zu holen, weil man Getreideschiffe im Hafen erwartete. Als endlich ein Schiff mit Roggen auf der Reede anlangte, stieß es gegen den Hafendamm und sank in den Grund.

Er wollte angesichts dieser drängenden Not die Lasten herabsetzen und sandte zu dem Zweck einen Boten nach Kortrijk, der dem Feldherrn Châtillon die Hungersnot und die gefährliche Lage der Besatzung vorstellen und ihn zur Abschaffung des weißen Pfennigs bewegen sollte.

Vor den genannten Festzeiten ist es streng verboten, Reis zu schneiden; sollten einige Dorfbewohner bei Hungersnot hierzu gezwungen gewesen sein, so dürfen sie den Festen im Häuptlingshause nicht beiwohnen. Daher wird auch das lali parei ok gefeiert, sobald nur einige halbreife Halme auf dem Felde des Häuptlings gefunden worden sind. Die ungünstigen Mondphasen werden hierbei aber vermieden.

Dieser wurde sein unzertrennlicher Trabant; auf die Gunst des Herzogs bauend, verübte er mancherlei Untaten und wurde der Schrecken friedlicher Bürger. Er war ein so gewaltiger Fresser, daß ihn einst der Graf von Aranda um Gottes willen ersuchte, sein Gebiet zu verlassen, weil er und seine Leute eine Hungersnot herbeiführen könnten.

Ich weiß nicht, wie weit fünfzig Meter sind, aber es muß eine geringe Strecke sein. Konnten wir doch auch den Dunst gekochten Fleisches bis zu uns herüber riechen. »Haben denn die Deutschen etwas zu essen? Ich dachte, sie litten Hungersnot?« »Das tun sie auch! Sie essen Ratten und Mäuse und zwingen die gefangenen Hindus, gleichfalls diese Tiere zu essen

Die unbarmherzige Sonne spiegelte im Marmor, ihren stillen Liebeszorn bewegte kein Lufthauch, ein paar vergessene Ziegen irrten durch die furchtbare Todesöde und den gigantischen Prunk der Vergangenheit. Es war eine Hungersnot vorangegangen.

Die Verbindung nach außen war nunmehr abgeschnitten, und eine unerträgliche Hungersnot begann. Man schlachtete alle Hunde, Maultiere und Esel, dann auch die fünfzehn Elefanten, die der Suffet zurückgebracht hatte. Die Löwen des Molochtempels waren toll geworden, und die Tempeldiener wagten sich nicht mehr an sie heran. Man fütterte sie anfangs mit verwundeten Barbaren.

Ihre Weigerung erklärte sich aus der bei ihnen herrschenden Hungersnot, die sie dazu trieb, ihre Reisfelder zu verlassen und irgendwo am Bulit Waldfrüchte zu sammeln; sie zogen daher mit Frauen und Kindern aus, ihre Felder der Sorge der Natur überlassend.

Wo Ordnungsstörung auftrat, die nicht verborgen bleiben konnte, war dies das Werk einiger weniger Übelgesinnter, die in Zukunft nicht mehr zu fürchten seien, da »allgemeine« Zufriedenheit herrsche. Wo Mangel oder Hungersnot die Bevölkerung gelichtet hatte, war dies eine Folge von Misswuchs, von Trockenheit, Regen oder ähnlichem, niemals von schlechter Verwaltung.

Das Kind hub an: "Gott Vater, Sohn und Geist, Dein Name sei gelobt! Hüt uns vor drei: Vor Wassernot und Brand und Kriegsgeschrei! Den Schiffern gnade Du in Nacht und Sturm! Sei Bruder Martins Burg und fester Turm! Umschleicht ihn mit dem Dolch ein Mörder wild, So deck ihn, Herr, mit Deinem starken Schild! Und leidet Dein Gerechter Hungersnot, So schick ihm Du durch Deine Raben Brot!"

Wort des Tages

zähneklappernd

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