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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Nun behaupte ich ganz bestimmt: hätte man am Ende dieser Hungersnot die Speicher der Reichen durchsucht, so wäre so viel Getreide zu finden gewesen, daß überhaupt niemand jene Ungunst des Wetters und jenen geringen Ertrag des Bodens hätte zu spüren brauchen, wenn man die Vorräte unter die verteilt hätte, die in der Tat Opfer der Abmagerung und Auszehrung geworden sind.
Wir schlagen fort und fort die Franzosen, töten und verwunden ihnen Tausende von Soldaten ... und immer von neuem und wieder von neuem sammeln sich ihre geschlagenen Scharen ... und werfen sich uns sehr häufig mit dem wilden Mut der äußersten Verzweiflung entgegen.... Es herrscht jetzt schon in manchen von unseren Gruppen besonders ausgesogenen Gegenden eine entsetzliche Hungersnot, die Leute fallen wie die Fliegen im Hochsommer zu Dutzenden um, und dieser Zustand wird sich im Laufe des strengen Winters in noch furchtbarerer Weise steigern.“
Wenn er unseligerweise sich nach der einen oder der anderen Seite wenden sollte, oder eine Zeitlang den Blick bloß auf einen Teil seines Reiches richtete, so würden Krieg, Hungersnot, Feuer, Pest oder sonst ein großes Unheil hereinbrechen, um das Land zu verheeren.« Kämpfer, History of Japan bei Frazer, l.
Wohl wird also der arme Javane vorwärts gepeitscht durch zwiefache Gewalt, wohl wird er vielfach abgezogen von seinen Reisfeldern, wohl ist Hungersnot oft die Folge dieser Massregeln, indessen ... fröhlich flattern zu Batavia, zu Samarang, zu Surabaja, zu Passaruan, zu Bessuki, zu Probolingo, zu Patjitan, zu Tjilatjap die Flaggen an Bord der Schiffe, die beladen werden mit den Ernten, die die Niederlande reich machen.
Wäre Hauptmann Lennart nicht gestorben, so wäre das alles eingetroffen. Und hinterher wäre dann das Gericht gekommen. Hungersnot, neue Aufstände, Einquartierungen würden sie ausgesogen haben. Die ganze Harde wäre so häßlich, so verrufen, so verhaßt geworden, daß niemand außer dem alten Sintram dort hätte wohnen mögen. Wäre das nicht ein großes Werk gewesen?«
Er freute sich kindisch über diese Neuigkeit, und wenn ich ihn nicht festgehalten hätte, hätte auch er mit den Beinen in die Luft gestochert. Mich aber beschlich bittere Traurigkeit ob der Nachricht. Hungersnot! Also hatten die Deutschen schon alle Hindus in ihrem Lande aufgefressen! Und ich, statt meine Brüder zu rächen, war noch immer in Marzel. O, wie ich diese deutschen Dämonen haßte!
Obgleich diese keine Alkoholika gebrauchen, vergeuden sie doch ihre Kraft und Zeit mit Spiel, zu hohen Einsätzen und vernachlässigen immer mehr den Ackerbau, was eine ständige Hungersnot im Dorfe zur Folge hat.
Ein Wort füg an, das sich der Mensch gesetzt zur Ordnung gegen den, der sie verletzt; der Fromme fühlt es oft von Gott gesandt, ans Letzte, Jüngste denkt er furchtgebannt, an Weltkrieg, Hungersnot und Aufruhrleid da ist das Ganze eine Seltenheit. Die erste Silbe führt die krause Schar, die uns vertraut seit unsrer Klippschulzeit.
Der Doktor bot das Päcklein für 24 Kreuzer, und in wenig Minuten waren alle verkauft. Natürlich gingen jetzt die zwei Schelmen wieder einer nach dem andern weiters, lachten, als sie wieder zusammenkamen, über die Einfalt dieser Leute und liessen sich's wohl sein von ihrem Geld. Das war teures Brot. So wenig für 24 Kreuzer bekam man noch in keiner Hungersnot.
Denn niemals habe es in Wittenberg weniger Seefische gegeben, so daß man schon durch die Hungersnot zum Fleischessen gezwungen werde, wo nicht etwa die Fische und das Meer sich vor des Papstes Zorn ängstigten, nachdem man ihn zu Lande verachte. Am 14. Juni 1542 kam Probst, jetzt ein alter Mann, nach Wittenberg, um seinen Vater D. Martinus noch einmal zu sehen.
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