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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die Herde lief in langen Reihen auf dem Felde hin und her, es sauste die Luft und donnerte die Erde, wo die Kraft der schweren Pferde überhinflog. Wir sahen lange mit Vergnügen zu, wie der Trupp von so vielen Hunderten auf dem Feld herumgaloppierte, bald in einem Klump, bald geteilt, jetzt zerstreut einzeln umherlaufend, bald in langen Reihen über den Boden hinrennend.

Auf der neuen Saline und im Dorfe Maniquarez brachte man uns solche Augensteine zu Hunderten, und die Eingeborenen machten uns den Versuch mit dem Citronsaft eifrig vor. Man wollte uns Sand in die Augen bringen, damit wir uns selbst von der Wirksamkeit des Mittels überzeugten. Wir sahen alsbald, daß diese Steine die dünnen, porösen Deckel kleiner einschaliger Muscheln sind.

Ich drücke ihm in Gedanken die Hand und danke ihm im Namen des ganzen Heeres, dem er einen so unschätzbaren Dienst erwies, und im Namen von vielen Hunderten, ja vielleicht Tausenden braver Kameraden, deren Leben er durch seine Geistesgegenwart erhalten hat.

Doch eines ist noch von ihm zu hoffen; dann sagt er: Seyd, Vernünftige, mir grad' gegenüber gestellt! Wißt ihr, wie ich gewiß zu Hunderten euch Epigramme Fertige? Führet mich nur weit von der Liebsten hinweg! Alle Freyheits=Apostel, sie waren mir immer zuwider; Willkür suchte doch nur Jeder am Ende für sich. Willst du Viele befreyn, so wag' es Vielen zu dienen.

Der Marokkaner will gar keinen Fortschritt, so wie seine Väter gelebt haben, will auch er leben, und Neuerungen einführen, ist die grösste Sünde. So sind denn auch alle Einrichtungen so, wie sie vor Hunderten von Jahren gewesen sind.

Nach einem in Nishny-Nowgorod sehr beliebten Gebrauche öffneten die Kerkermeister der Vögel gegen einige von gutmüthigen Seelen gespendete Kopeken ihren befiederten Gefangenen die Pforten und diese flatterten zu Hunderten mit freudigem Gezwitscher hinaus.

Viele Kirchen der Hauptstadt waren an diesem Morgen geöffnet und wurden von vielen Andächtigen besucht. In allen Kirchspielen der City und der Vorstädte gingen die Glocken. Unterdessen konnten sich die Geschwornen kaum einen Weg aus der Halle bahnen. Von Hunderten mußten sie sich die Hand drücken lassen. „Gott segne Euch,“ rief das Volk; „Gott segne Eure Familien!

»Wo ist die Leiche? Wo die Mörderin?« »Gothelindis giebt vor, die Fürstin sei im Bad ertrunken, unkundig mit den Wasserkünsten spielend. Aber man weiß, daß sie ihrem Opfer von hier auf dem Fuße nachgefolgt. Römer und Goten eilen zu Hunderten nach der Villa, die Leiche in feierlichem Zuge hierher zu geleiten. Die Königin floh vor der Rache des Volks in das feste Schloß von Feretri

Mancher hochbegraste Abhang gewährt mit den hunderten ihn bedeckenden riesigen und armleuchterartig geformten Euphorbien ein fesselndes Bild, doch den anziehendsten Anblick bieten die bebuschten und mit Niederwald bedeckten Partien.

Früh am andern Morgen weckte sie der Nordwind, blies sich auf und machte sich so groß und stark, daß es ganz entsetzlich war, und fort ging's durch die Luft, als ob's bis ans Ende der Welt gehen sollte. Da entstand ein so gewaltiger Sturm, daß ganze Dörfer und Wälder umweh'ten, und als sie über's große Meer kamen, versanken die Schiffe bei Hunderten.

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